Aljaž Baler:

Am ersten Tag konnte ich es kaum erwarten loszulegen. Ich war so glücklich zu erfahren, wie es in anderen Ländern ist. Mir hat es am besten gefallen, wenn wir uns in Gruppen eingeteilt haben. Als wir Fragen dazu stellen konnten, wie es in Deutschland ist, war es für mich sehr interessant. Ich war so traurig, als es wieder zu Ende war, aber es war schön, Freunde aus anderen Ländern kennenzulernen.
Eva Granfol:

Am 8. August 2020, in meinen Sommerferien, begann mein Jugendkurs. Der Kurs wurde wegen der Corona-Epidemie zusammen mit anderen Schülern aus der ganzen Welt über ZOOM durchgeführt, also online. Er dauerte zwei Wochen. Wir trafen uns jeden Tag unter der Woche. Am Wochenende hatten wir frei. In zwei Wochen war viel los. Wir sprachen die folgenden Themen an: unsere Umwelt, 17 Ziele für eine bessere Zukunft der Menschen und der Welt und Schule der Zukunft… Trotz aller Arbeit hatten wir viel Zeit, die deutsche Sprache zu verbessern und neue Sprachkenntnisse zu entwickeln. Ich habe viele positive und gutherzige Lehrer und Freunde kennengelernt. Der Kurs hinterließ in mir eine große und unauslöschliche Spur.
Samo Vučko:
Der Jugendkurs war trotz allem unvergesslich. Am Anfang stellten wir uns alle vor und dann stellten sich die Lehrer vor. Aufgrund der Corona-Situation war dies aber nicht die richtige Atmosphäre. Wenn wir uns live gesehen hätten, hätten wir natürlich leichter und besser kommunizieren können.
Und genau deshalb war es schlecht. Schade, dass wir nicht nach Deutschland fahren konnten, denn dann hätten wir Deutschland sehen und mehr lernen können. Aber es war nicht so schlecht, als wir Musik hörten und uns freuten. Ich habe in diesem Kurs viele neue Wörter gelernt.