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Horizonte 2020 – Chancen für die Zukunft

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Horizonte 2020 – Chancen für die Zukunft

Ein Beitrag in der Kategorie Jordanien
Mittwoch, 28. Oktober 2020
"Horizonte 2020 – Chancen für die Zukunft" ist eine Gemeinschaftsinitiative des Goethe-Institutes, des Auswärtigen Amtes, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) sowie des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI) und wird dieses Jahr zum ersten in Jordanien umgesetzt.

Jungen Fachkräften aus Jordanien, Libanon, Iran und Irak wird in diesem Projekt ein Austausch mit mittelständischen Unternehmen in Deutschland ermöglicht. Ziel ist es, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens zu stärken und einen interkulturellen Austausch zu ermöglichen.

Aus Jordanien nehmen drei Stipendiat*innen teil, unter anderem Ghassan Ismail, Elektroingenieur aus Amman: „Als Berufserfahrener würde ich mit Horizonte gerne einen umfassenden Einblick in die deutsche Arbeitskultur erhalten, indem ich mich sprachlich weiterbilde sowie die Ziele und Prioritäten eines deutschen Unternehmens kennenlerne und professionelle Kontakte knüpfe.“

Die jungen Fachkräfte erhalten Einblick in die Arbeitsweisen und das Miteinander eines deutschen Unternehmens. Sie durchlaufen zudem einen Sprachkurs des Goethe-Institutes und verbessern ihre Deutschkenntnisse im beruflichen Kontext. Die Unternehmen wiederum erhalten die Möglichkeit, sich mit einer Spezialist*innen Ihrer Branche über die Potenziale des Marktes, zu Arbeitsweisen und Entscheidungsprozessen im jeweiligen Zielland auszutauschen und ihre Netzwerke auszubauen.

In der Regel findet dieser Austausch in Form einer achtwöchigen Hospitation in Deutschland statt. Die Reisebeschränkungen durch die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie jedoch zwangen auch das Horizonte-Projekt zu neuen Formaten und Lösungen. Hospitationen und Reisen nach Deutschland können in diesem Jahr für die 16 Fachkräfte nicht umgesetzt werden. Stattdessen werden sie über neun Wochen hinweg ein sprachliches sowie interkulturelles Fortbildungsprogramm durchlaufen und in Austausch- und Netzwerkveranstaltungen deutsche Unternehmen sowie die Projektpartner DIHK, BDI und Auswärtiges Amt kennenlernen.

Die erste Begegnung der Fachkräfte aus Jordanien, Libanon, Iran und Irak untereinander fand am Montag, 28.09.2020, in einem vom Goethe-Institut organisierten Online-Austausch statt. In der Folgewoche startete der erste von zwei Sprachkursen und am 15.10.2020 gab es in einer größeren Online-Veranstaltung ein erstes Kennenlernen mit Unternehmensvertretern sowie allen Projektpartnern.

In welcher Form das Horizonte-Projekt im nächsten Jahr stattfinden wird, ist noch unklar. Wer sich für eine Teilnahme interessiert, für den lohnt es sich vielleicht, die Zeit im "Home Office" zur Verbesserung der Deutschkenntnisse zu nutzen: Um in das Auswahlverfahren aufgenommen zu werden, sind gute Deutschkenntnisse (B2-Niveau), ein Hochschulabschluss sowie erste Berufserfahrung die Voraussetzungen.

Weitere Informationen unter: www.goethe.de/horizonte und
https://www.linkedin.com/showcase/iran-horizonte/
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Elisabeth Luy

ist Projektkoordinatorin bei PASCH am Goethe-Institut Kairo
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Claudia Balogh

ist verantwortliche für PASCH und die Bildungskooperation Deutsch am Goethe-Institut Tunis.

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Dr. Tobias Kuhn

ist Experte für Unterricht am Goethe-Institut Algier.

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Samia Belkhodja

ist PASCH-Koordinatorin Goethe-Institut Algier.

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Anna-Maria Gentili

ist Beauftragte für die Bildungskooperation Deutsch am Goethe-Institut Rabat.

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Anissa Naji

ist Projektkoordinatorin bei PASCH am Goethe-Institut Jordanien.

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ist Leiterin der Spracharbeit am Goethe-Institut Irak, Verbindungsbüro Erbil.

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