Es war sehr unterschiedlich, was uns erwartete.
Die indische Gruppe zeigte uns zuerst ihre Kleidung. Alle hatten traditionelle Kleidung an. Das war sehr schön anzuschauen, denn sie hatten wundervolle Stoffe und leuchtende Farben. Als sie dann für uns getanzt haben, waren wir völlig in ihren Bann gezogen.
Die 6 Schüler aus den USA erzählten uns von den Klischees, die es über Amerikaner gibt und ob diese der Wahrheit entsprechen oder nicht. Es war sehr lustig, denn sie haben sich selber "auf die Schippe" genommen. Die Gruppe hat durch Zurufe immer wieder Zustimmung verkündet oder nicht. Außerdem stellten sie uns Omaha Nebraska und Colorado Springs vor, ihre Heimatstädte. Sie sind beide sehr unterschiedlich, aber extrem sehenswert. Zum Schluss gaben sie noch den Hokey Pokey zum Besten und zogen alle auf die Tanzfläche.
Die Esten brachten uns die kulinarische Seite ihres Landes näher und verköstigten uns mit Blutwurst, die sie nach estnischem Rezept angebraten hatten. Außerdem haben wir alle etwas sehr wichtiges gelernt: ein Este hat Skype erfunden :)
Die indonesische Gruppe hat für uns gesungen und uns ebenfalls wieder auf die Bühne gezogen, um uns verschiedene Spiele zu zeigen. Das war ein ganz schönes Durcheinander.
Danach ging die Reise nach Singapur. Wir lernten die vier Sprachen. Ok, wir lernten "Ich liebe Dich" in den vier Sprachen: Mandarin, Malaiisch, Englisch und Tamil. Sie hatten auch Knabbersachen mit und so kosteten wir wieder Kekse und Oblaten.
Nachdem wir uns sozusagen den Bauch vollgeschlagen hatten, sorgten die Georgier für gute Unterhaltung und haben mehrere Lieder für uns gesungen. Es war sehr überraschend, mit welcher Stimmengewalt sie uns ihr Land näherbrachten. In Begleitung gab es eine Gitarre und auch das Klavier. Sehr beeindruckend.
Zum Abschluss haben wir noch unser Abendlied gesungen, was immer besser läuft und sicher bald auswendig gesungen werden kann.