Es gibt sehr weltbekannte Persönlichkeiten, die wir mit großer Ehre einprägen. Als sie in die Welt kamen, waren sie wahrscheinlich wie andere einfache, süße Babys. Ihre Berühmtheit hängt davon ab, dass sie sehr fleißig waren und viele Bücher lasen.
Wie ich in einigen Büchern gelesen habe, sind Bücher, darstellende Kunst, das heißt, Literatur die 8.Wunder der Welt. Deshalb schätzt die Menschheit sie seit Jahrhunderten. Doch jetzt, wie ich aufgefasst habe, scheint es nicht so. Das Buch hat wenig Chance im Vergleich zum Fernseher und Internet. Die vielen Jugendlichen finden besser, eine Stunde mehr fernzusehen, als ein Buch zu lesen. Trotzdem setzen Bücher fort, unsere Weltanschauung und unser Wissen zu entwickeln, wenn wir sie lesen.
Vor kurzem hatten wir das Thema „Buch oder Film?!“ in unserem Deutschunterricht besprochen. Meine Mitschüler gaben verschiedene Antworte. Insbesondere die große Zahl der Jungen favorisierte den Film, Internet. Sie behaupten, wenn man Film anguckt, spart man die Zeit, sieht und erlebt man alles nur in ein paar Stunden und kann man die ganze Geschichte bekannt haben. Aber was meine persönliche Meinung begrifft, soll man zuerst das Buch lesen, dann später, wenn man noch dafür Lust hat, die Verfilmung auch angucken, da kann man beim Lesen selbst fantasieren und dann beim Anschauen eigene Vorstellung mit anderen vergleichen, doch auf diesem Fall kann man kein großes Vergnügen vom Film bekommen. Was zu behaupten ist, soll man auch nie vergessen, dass das Buch vom Herzen gelesen wird, dass der Leser mit den Held/Innen zusammen weint und lacht. Man bleibt mit dem Buch solange, wie er will. Nur die Buchstaben führen uns in eine unbekannte Welt, wo wir verschiedene Leute, Landschaften treffen, Situationen erleben.
Exakt zu diesem Thema habe ich auch wirkliche Muster: Wir haben im vorigen Jahr den Film „ Sehrli qalpoqcha“ (Zauber Käppchen) des Buches „Sariq devni minib“ (über dem gelben Riesen) vom Verfasser Ch.Tuxtabojev gesehen, aber da war nicht die ganze Geschichte, sondern nur ein Viertel davon gezeigt, außerdem war die Geschichte genug geändert. Wir hatten das Buch vorher gelesen und ehrlich gesagt, hat uns das Buch mehr Spaß gemacht, als der Film. Auch meine Schwester, sie hatte ein berühmtes Werk von Abdulla Kodiriy, dem usbekischen Schriftsteller gelesen, das „Utkan kunlar“ (Vergangene Tage) hieß. Als wir den Film „Utkan kunlar“ zusammen sahen, sagte sie, was man von der echten Geschichte weggenommen oder hinzugefügt hat. Ich bevorzuge lieber, die Geschichten als Film zu sehen, die ich nicht gelesen habe, dann gibt der Film viel Spaß und wird auch mehr spannender.
Ich bin 14 und bisher habe ich versucht, viele Bücher zu lesen. Nicht nur usbekische, sondern auch deutsche Bücher haben große Rolle in meinem Leben, von denen habe ich die Freundschaft, Treue, Liebe, Recht usw. gelernt. Unter den deutschen Büchern, die ich bisher gelesen habe, finde ich „Faust“ von Goethe, „Die Verwandlung“ von F. Kafka, „ Der zerbrochene Krug“ von Kleist und Märchen von Brüdern Grimm super! Und usbekische Werke, beispielweise, „Shirin qovunlar mamlakati“ und „Jannati odamlar“ von Ch. Tuxtabojev, „Shum bola“ von G.Gulom, „Daftar hoshiyasidagi bitiklar“ von U.Hoschimov sind sinnvoll.
Ich vermute, dass meine Altersgenossen ihre Herbstferien gut verbringen, nicht nur mit Fernsehen oder Internet, sondern auch mit ihren besten Freunden-Büchern!
Schlussfolgernd kann ich aus meinem Leben ohne Zweifel sagen, dass die größten Abenteuer im Buch sind!
Ein Beitrag von:
Mohinur Sobirova, 8. „E“ Klasse
Schule:
Allgemeinbildende Mittelschule Nr. 19, Urgench
Mir gefällt es sehr wie du denkst. Ich denke dasselbe. Ich bin auch solche Person, die mehr Bücher lesen mag, als die Filme angucken. In den Büchern erleben wir alles mehr tiefer als in den Filmen. Keiner Film kann zeigen, alles was im Buch steht. Es ist unmöglich. Einige Teile, einige Emotionen wurden dazwischen verloren. Das alles kannst du nur beim Lesen völlig erleben. Ich hoffe, daβ die heutige und zukunftige Generationen das verstehen werden und mehr Zeit mit den Büchern und weniger mit den Filmen Fernsehen und Handys verbringen werden.