Wer fremde Sprachen nicht kennt,
weiß nichts von seinen eigenen.
(J.W. von Goethe)
In dieser globalisierten Welt ist das Fremdsprachenlernen sehr wichtig. Wir sind die Schülerinnen des akademischen Lyzeums „Nuriston“ in Karschi und lernen seit 4 Jahren Deutsch. Deutsch ist sehr interessant und einfach wunderbar. Auch in unserer Schule hatten wir mit großem Interesse Deutsch gelernt. Jetzt in unserem Lyzeum gibt es viele Möglichkeiten, unsere Deutschkenntnisse zu vertiefen.


Deutsch in unserem Lyzeum
Unser Lyzeum ist seit 2013 ein Mitglied des PASCH-Projekts beim Goethe Institut in Taschkent. Deswegen führt man hier viele interessante Projekte, Schülerworkshops und Deutschwettbewerbe durch. Außerdem organisieren wir auf Eigeninitiative verschiedene Schulprojekte: Bilderwettbewerb, freie Projektarbeit und Präsentationen zu bestimmten Themen. Zum Beispiel: im letzten Monat haben wir mit unserer Gruppe eine große Projektarbeit gemacht. Dafür haben wir drei verschiedene Themen ausgewählt. Sie sind: Umwelt, Hobby und Gesundheit. Darüber wollen wir gerne berichten:
Farangiz Komilova berichtet:
Für das Projekt zum Thema „Umwelt“ waren ein Junge und drei Mädchen verantwortlich. Unsere Gruppe hieß „Umweltschützer“. Das Motto unserer Projektarbeit war „Die Natur ist ein einziges Haus für alle“. Es war sehr wunderschön und interessant. Wir haben unsere Projektarbeit als eine Umfrage und ein Interview unter den Schülern durchgeführt. Für uns war sehr interessant, wie die Schüler Vorkenntnisse über Umweltprobleme und deren Lösungen haben. Dafür hatten wir solche Fragen an unsere Mitschüler gestellt: „Was für eine Umweltprobleme gibt es überhaupt?“, „Was sollen wir dagegen tun?“ und „Wer kann uns noch beim Umweltschutz helfen?“. Als Ergebnis haben wir solche Meinungen der Schüler gesammelt: „Heutzutage gibt es viele Umweltprobleme: den Müll auf die Straße werfen, die Wasserverschmutzung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase und viele andere Probleme. Als Lösung für den Abfall haben die Schüler und Schülerinnen folgende Vorschläge gegeben: Den Müll sammeln und sortiert einwerfen – Flaschen, Paketen, Papiere und Biomüll, den Müll wieder verarbeiten und noch das wichtigste: man soll ökologische Kultur der Jugendlichen erhöhen.
Überall auf den Straßen liegen kaputte Flaschen, Essensreste, Plastiktüten Zigarettenschachteln, Papiermüll usw. Deswegen haben wir verabredet, dass wir zweimal im Monat 2-3 Stunden auf der Straße gehen und alte Dosen, Papier, Flaschen, Zeitungen und Papierteller sammeln, zumindest in der Umgebung unseres Lyzeums. Die Zusammenarbeit mit unserer Gruppe in der Natur hat uns viel Spaß gemacht. Außerdem konnten wir uns vor der Kamera wie echte Journalisten fühlen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir etwas für die Natur und den Umweltschutz tun konnten.

Der Bericht von Flora Choriyeva:
Unsere Gruppe hat eine Projektarbeit über das Thema „Gesundheit“ gemacht. Wir haben unsere Gruppe „Doctor fit“ genannt. Unser Ziel war es herauszufinden, wie die Schülerinnen und Schüler auf ihre Gesundheit achten, was soll man tun, um gesundes Leben zu führen und wie kann man fit und gesund bleiben? Dafür haben wir etwa 30 Schülerinnen und Schüler interviewt. Als Ergebnis hatten wir verschiedene Meinungen über die Gesundheit und daraus haben wir eine interessante Statistik zusammengestellt. Die Statistik hat uns gezeigt: laut den Befragten werden die Menschen gesund und fit sein: 20% durch Medizin, 25% durch den Sport, 15% durch das gesunde Essen, 20 % durch Sauberkeit und 20% durch rechtzeitiges Essen gesund und fit sein. Daraus lässt sich sagen, dass Sport neben dem gesunden und rechtzeitigen Essen schon eine große Rolle im Leben der Menschen spielt. Die junge Generation ist heutzutage sportlich sehr aktiv. Zu den populärsten Sportarten von Jugendlichen gehören Fußball, Volleyball, Kurash(Ringen), Boxen, Taekwondo und Karate. Zusammenfassend können wir sagen: wer Sport treibt, bleibt immer gesund, kräftig, und munter. Also, in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.
Durdona Toshtemirova berichtet:
Auch ich glaube, dass unser Thema eins der interessantesten Themen der Projektarbeit war. Das ist Hobby, denn es ist frei, sorglos und beliebt. Es gibt Unterschied zwischen dem Hobby und dem Interesse. Hobby ist aktiv und direkt, freiwillige und regelmäßige Tätigkeit. Interesse ist passive, indirekt, respektive Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. Wir haben eine Gruppe gebildet und sie „Spaßenaktiv“ genannt, also Spaß – Wissen - Aktiv. Wir sind gewöhnlich neben der Schule eben noch mit anderen zusätzlichen Tätigkeiten oder Aktivitäten beschäftigt. Deswegen wollten wir wissen, welche Hobbys die Schüler und Schülerinnen haben und welche für sie beliebt sind. Wir haben auch unsere Mitschüler interviewt und das Ergebnis ist sehr interessant: die befragten Mädchen interessieren sich eher für Bücher lesen, Gebäck und Süßigkeiten backen, Stricken und Nähen. Bei den Jungen sind Rad fahren, Musik hören und Sport treiben sehr beliebt. Daraus lässt sich sagen, dass die Jungen und Mädchen unterschiedliche Hobbys haben und dabei das Geschlecht eine Rolle spielt. Ich habe auch meine Hobbys: ich lerne gern Fremdsprachen, übersetze verschiedene Geschichten vom Deutschen ins Usbekische. Außerdem mag ich die Blumen pflanzen und sie fotografieren, wenn ich Zeit habe. Zum Schluss: das Hobby macht Spaß, durch das Hobby kann man das Wissen erwerben und das Hobby hilft uns, immer aktiv zu bleiben.
Farangiz Komilova berichtet:
Für das Projekt zum Thema „Umwelt“ waren ein Junge und drei Mädchen verantwortlich. Unsere Gruppe hieß „Umweltschützer“. Das Motto unserer Projektarbeit war „Die Natur ist ein einziges Haus für alle“. Es war sehr wunderschön und interessant. Wir haben unsere Projektarbeit als eine Umfrage und ein Interview unter den Schülern durchgeführt. Für uns war sehr interessant, wie die Schüler Vorkenntnisse über Umweltprobleme und deren Lösungen haben. Dafür hatten wir solche Fragen an unsere Mitschüler gestellt: „Was für eine Umweltprobleme gibt es überhaupt?“, „Was sollen wir dagegen tun?“ und „Wer kann uns noch beim Umweltschutz helfen?“. Als Ergebnis haben wir solche Meinungen der Schüler gesammelt: „Heutzutage gibt es viele Umweltprobleme: den Müll auf die Straße werfen, die Wasserverschmutzung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase und viele andere Probleme. Als Lösung für den Abfall haben die Schüler und Schülerinnen folgende Vorschläge gegeben: Den Müll sammeln und sortiert einwerfen – Flaschen, Paketen, Papiere und Biomüll, den Müll wieder verarbeiten und noch das wichtigste: man soll ökologische Kultur der Jugendlichen erhöhen.
Überall auf den Straßen liegen kaputte Flaschen, Essensreste, Plastiktüten Zigarettenschachteln, Papiermüll usw. Deswegen haben wir verabredet, dass wir zweimal im Monat 2-3 Stunden auf der Straße gehen und alte Dosen, Papier, Flaschen, Zeitungen und Papierteller sammeln, zumindest in der Umgebung unseres Lyzeums. Die Zusammenarbeit mit unserer Gruppe in der Natur hat uns viel Spaß gemacht. Außerdem konnten wir uns vor der Kamera wie echte Journalisten fühlen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir etwas für die Natur und den Umweltschutz tun konnten.

Der Bericht von Flora Choriyeva:
Unsere Gruppe hat eine Projektarbeit über das Thema „Gesundheit“ gemacht. Wir haben unsere Gruppe „Doctor fit“ genannt. Unser Ziel war es herauszufinden, wie die Schülerinnen und Schüler auf ihre Gesundheit achten, was soll man tun, um gesundes Leben zu führen und wie kann man fit und gesund bleiben? Dafür haben wir etwa 30 Schülerinnen und Schüler interviewt. Als Ergebnis hatten wir verschiedene Meinungen über die Gesundheit und daraus haben wir eine interessante Statistik zusammengestellt. Die Statistik hat uns gezeigt: laut den Befragten werden die Menschen gesund und fit sein: 20% durch Medizin, 25% durch den Sport, 15% durch das gesunde Essen, 20 % durch Sauberkeit und 20% durch rechtzeitiges Essen gesund und fit sein. Daraus lässt sich sagen, dass Sport neben dem gesunden und rechtzeitigen Essen schon eine große Rolle im Leben der Menschen spielt. Die junge Generation ist heutzutage sportlich sehr aktiv. Zu den populärsten Sportarten von Jugendlichen gehören Fußball, Volleyball, Kurash(Ringen), Boxen, Taekwondo und Karate. Zusammenfassend können wir sagen: wer Sport treibt, bleibt immer gesund, kräftig, und munter. Also, in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.
Durdona Toshtemirova berichtet:
Auch ich glaube, dass unser Thema eins der interessantesten Themen der Projektarbeit war. Das ist Hobby, denn es ist frei, sorglos und beliebt. Es gibt Unterschied zwischen dem Hobby und dem Interesse. Hobby ist aktiv und direkt, freiwillige und regelmäßige Tätigkeit. Interesse ist passive, indirekt, respektive Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. Wir haben eine Gruppe gebildet und sie „Spaßenaktiv“ genannt, also Spaß – Wissen - Aktiv. Wir sind gewöhnlich neben der Schule eben noch mit anderen zusätzlichen Tätigkeiten oder Aktivitäten beschäftigt. Deswegen wollten wir wissen, welche Hobbys die Schüler und Schülerinnen haben und welche für sie beliebt sind. Wir haben auch unsere Mitschüler interviewt und das Ergebnis ist sehr interessant: die befragten Mädchen interessieren sich eher für Bücher lesen, Gebäck und Süßigkeiten backen, Stricken und Nähen. Bei den Jungen sind Rad fahren, Musik hören und Sport treiben sehr beliebt. Daraus lässt sich sagen, dass die Jungen und Mädchen unterschiedliche Hobbys haben und dabei das Geschlecht eine Rolle spielt. Ich habe auch meine Hobbys: ich lerne gern Fremdsprachen, übersetze verschiedene Geschichten vom Deutschen ins Usbekische. Außerdem mag ich die Blumen pflanzen und sie fotografieren, wenn ich Zeit habe. Zum Schluss: das Hobby macht Spaß, durch das Hobby kann man das Wissen erwerben und das Hobby hilft uns, immer aktiv zu bleiben.
Ein Beitrag von:
Farangiz Komilova, Flora Choriyeva, Durdona Toshtemirova,
Farangiz Komilova, Flora Choriyeva, Durdona Toshtemirova,
Schule:
Schülerinnen des 2. Studienjahres, akademisches Lyzeum "Nuriston" in Karschi, Usbekistan
Schülerinnen des 2. Studienjahres, akademisches Lyzeum "Nuriston" in Karschi, Usbekistan
Diskussionsfrage: Wie lernt ihr Deutsch in eurer Schule?
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