In der Blogfabrik kann man Artikel schreiben, Fotos machen und mit anderen kreativen Leuten arbeiten. Warum ist es besser in der Blogfabrik als zu Hause zu arbeiten?
Der Innenraum ist sehr interessant: Hell, pastellfarben und offen. Der Raum ist minimalistisch und es gibt viele Arbeitsplätze. Die Zimmer sind weitläufig, multifunktional und miteinander verbunden. Die Fenster sind groß. Es gibt keine Türen, aber bunte Vorhänge. Hier gibt es auch einen Konferenzraum, eine Küche, ein Arbeitszimmer. Man kann Kaffeeduft von der Küche her riechen. Es gibt auch viele Pflanzen an allen Ecken. Es duftet frisch.
Wir sind in der Blogfabrik, in Berlin-Kreuzberg am Kotti. Das ist ein Unternehmen wo Menschen zusammen arbeiten, Texte schreiben, Fotos machen und Workshops haben. Das heißt Co-working space und es gibt viele davon in Berlin. Dort sind Blogger, Vlogger, Journalisten, Youtuber, Instagrammer und Fotografer. Die Leute sehen interessant aus, wie Hipster. Sie tragen verrückte Klammoten, große Brillen und viele Turnschuhe.
Die Leute denken, dass Blogfabrik ein ruhig und freundlich Atmosphäre hat. „Hier ist es wie eine zweite Wohnung“, sagt Eylül Aslan. Sie ist eine Fotografin. Sie kommt aus der Türkei und arbeitet hier seit zwei Jahren. Wir treffen sie in der Mittagspause mit Sorie Nyboer aus Holland: “Zu Hause ist es viel langweiliger als hier in der Blogfabrik.“
Peter Wagner, der Projekt Manager, zeigt uns die Blogfabrik. Er ist 29 Jahre alt und arbeitet seit einem Jahr in der Blogfabrik. Er hat uns erklärt, wie ist alles schafft: “Wir geben Kreativen eine Arbeitsplatz im Austausch für Content. Sie müssen kein Geld geben.“ Er hat seine typische Tag beschrieben: „Ich habe viele Aufgaben und Probleme, zum Beispiel Texte schreiben und korrigieren, Workshops halten, mit Kunden sprechen, die Kaffeemaschine sauber machen und Tische aufbauen.“
Aber am meisten gefällt ihm, dass so viele nette Menschen in die Blogfabrik kommen und gemeinsam an einem Projekt arbeiten. „Wir machen den Leuten einen schönen Tag und sie können sich von dem kreativen Flair inspirieren lassen.“
Ein Beitrag von:
Zofia Dzik, Natalia Reczek, Iris Persson, Hendrik Ristkok