Unsere Reise nach Hinterzarten
Foto: Mame Khay Diop
Wir haben eine Reise nach Deutschland gemacht. Vom 6. bis 26. August 2017.
Wir sind am Samstag, dem 6. August 2017 um 10:30 Uhr in Zürich angekommen und haben am Flughafen die Betreuer und die Indonesier getroffen. Wir sind nach Hinterzarten gefahren und um 13 Uhr sind wir angekommen, weil wir zwei Stunden gefahren sind.
Unser Mittagsessen stand schon auf den Tisch. Ich fand Hinterzarten sehr schön. Nach dem Mittagsessen haben die Betreuer eine Führung gemacht und wir sind in unser Haus gegangen. Der Name von unserem Haus ist „Unter Haus“. Es ist sehr schön!
Unsere Betreuerin hieß Sandra und sie ist supergeil.
Wir sind auch nach Freiburg gefahren, eine sehr schöne Stadt und machten einen kleinen Rundgang durch die Stadt. Shopping haben wir auch gemacht. Das ZKM-Museum in Karlsruhe haben wir auch besucht. Aber das war langweilig für mich.
Wir hatten jede Woche ein Programm und die Kurse waren sehr interessant. Wir haben viele Aktivitäten in Hinterzarten gemacht: Hinterzarten-Rally, Wandern oder Kunst!
Um 18:30 Uhr war das Abendessen. Um 20 Uhr hatten wir andere Aktivitäten wie Fußball, Basketball, Tennis und anderes mehr. Wenn wir nichts zu tun hatten, dann gingen wir in die „Chillout Lounge“, das ist ein Raum mit einer sehr schnellen Internet-Verbindung.
Flurbesprechungen mit den Betreuern hatten wir jeden Tag von 22 bis 23 Uhr. Wir diskutieren die Probleme. Jeden Freitag hatten wir eine Party organisiert von 21 Uhr bis Mitternacht.
Ich bin auch mit einer Gruppe nach Titisee und die andere Gruppe ist nach Freiburg! Titisee ist eine sehr schöne Stadt und die Schüler haben viele Geschenke gekauft, aber das war sehr teuer!
Am zweiten Sonntag sind wir alle nach Stuttgart gefahren und haben das Mercedes-Museum besucht, das ist sehr interessant, sehr gut, sehr schön! Wir haben viele Fotos mit Autos gemacht! Am letzten Mittwoch sind wir alle nach Freiburg gefahren, zur Universität.
Am Länderabend haben wir alle unsere Kultur gezeigt und wir (aus dem Senegal) haben Yassa (eine Zwiebelsoße mit Hähnchen) gekocht. Das war sehr lecker und wir haben ein Lied von Wally Seck und ein Lied von Yousssou Ndour zusammen gesungen.
Meine drei Wochen in Deutschland sind die besten Tage meines Lebens. Das war sehr angenehm!
Danke an Pasch! Danke an das Goethe-Institut! Danke an Frau Caren Bredin! Danke an meinem Deutschlehrer!
Mame Khay Diop
Unsere Betreuerin hieß Sandra und sie ist supergeil.
Wir sind auch nach Freiburg gefahren, eine sehr schöne Stadt und machten einen kleinen Rundgang durch die Stadt. Shopping haben wir auch gemacht. Das ZKM-Museum in Karlsruhe haben wir auch besucht. Aber das war langweilig für mich.
Wir hatten jede Woche ein Programm und die Kurse waren sehr interessant. Wir haben viele Aktivitäten in Hinterzarten gemacht: Hinterzarten-Rally, Wandern oder Kunst!
Um 18:30 Uhr war das Abendessen. Um 20 Uhr hatten wir andere Aktivitäten wie Fußball, Basketball, Tennis und anderes mehr. Wenn wir nichts zu tun hatten, dann gingen wir in die „Chillout Lounge“, das ist ein Raum mit einer sehr schnellen Internet-Verbindung.
Flurbesprechungen mit den Betreuern hatten wir jeden Tag von 22 bis 23 Uhr. Wir diskutieren die Probleme. Jeden Freitag hatten wir eine Party organisiert von 21 Uhr bis Mitternacht.
Ich bin auch mit einer Gruppe nach Titisee und die andere Gruppe ist nach Freiburg! Titisee ist eine sehr schöne Stadt und die Schüler haben viele Geschenke gekauft, aber das war sehr teuer!
Am zweiten Sonntag sind wir alle nach Stuttgart gefahren und haben das Mercedes-Museum besucht, das ist sehr interessant, sehr gut, sehr schön! Wir haben viele Fotos mit Autos gemacht! Am letzten Mittwoch sind wir alle nach Freiburg gefahren, zur Universität.
Am Länderabend haben wir alle unsere Kultur gezeigt und wir (aus dem Senegal) haben Yassa (eine Zwiebelsoße mit Hähnchen) gekocht. Das war sehr lecker und wir haben ein Lied von Wally Seck und ein Lied von Yousssou Ndour zusammen gesungen.
Meine drei Wochen in Deutschland sind die besten Tage meines Lebens. Das war sehr angenehm!
Danke an Pasch! Danke an das Goethe-Institut! Danke an Frau Caren Bredin! Danke an meinem Deutschlehrer!
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