Kennt ihr Raamen? Das sind Nudeln in einer Suppe. Es gibt Eier, Gemüse und Fleisch auf Nudeln.
Raamen sind eigentlich aus China nach Japan gekommen, aber sie haben sich eigenartigerweise zu einem typischen japanischen Essen entwickelt. Heute sind die japanischen Raamen in der ganzen Welt bekannt.
Normalerweise teilen wir die Raamensuppen in vier Sorten: „Misosuppe-Raamen“, „Salzsuppe-Raamen“, „Sojasaucesuppe-Raamen“ (Sojasauce), „Tonkotsusuppe-Raamen“ (gekocht in Schweinebrühe).
Das erste Raamen-Restaurant heißt „Menya Yusaku“ in Shin-Okubo. Es gibt Krabben und Muscheln auf Nudeln. Diese Misosuppe-Raamen sind super lecker!
Das zweite Restaurant heißt „Sakurazaka“ in Shibuya. Das ist nicht weit vom Shibuya-Bahnhof. Man kann hier gute „Salzsuppe-Raamen“ essen. Ich glaube, sie sind sehr einfache „Salzsuppe-Raamen“, aber sie schmecken gar nicht salzig.
Das dritte Restaurant heißt „Komen“ im Zentrum von Tokyo. Die Sojasauce-Suppe schmeckt ein bisschen stark gewürzt, aber sie ist im harmonischen Geschmack mit den Nudeln. Man kann hier auch „Tonkotsusuppe-Raamen“ und „Misosuppe-Raamen“ essen. Das vierte Restaurant heißt „Tonchin.“ in Ikebukuro. Hier kann man gute Tonkotsusuppe-Raamen“ essen.
Wenn ihr nach Japan kommt, versucht bitte einmal japanische Raamen!
Ein Beitrag von:
Akihito Saka
Schule:
Staatliche Fachhochschule Kisarazu