Ist der Bozu wirklich faul?
Foto: Dean Moriarty/pixabay.com (CC0 1.0)
In Japan gibt es viele Redewendungen über buddhistische Mönche und Priester (bozu), die allerdings meistens nicht mit einer guten Bedeutung verwendet. Zum Beispiel sagt man, „Ein Mönch macht die absoluten Gewinne“, „Ein korrupter Mönch“ oder auch „Ein dreitägiger Mönch“ usw.
Dagegen gibt es für die shintoistischen Priester, die in Schreinen tätig sind, keine schlechten Redewendungen. Der Grund dafür ist, dass es Unterschiede in den religiösen Geboten zwischen buddhistischen und shintoistischen Priestern gibt. Die hintoistischen Priester dürfen Fleisch essen und heiraten, aber dies ist buddhistischen Priester eigentlich untersagt. Auch wenn die shintoistischen und die buddhistischen Priester die gleichen Sachen machen würden, wäre es für die shintoistischen Priester erlaubt, aber Tabus für buddhistische Priester. Deswegen sind die Eindrücke über buddhistische Priester schlimmer geworden und Bozu-Redewendungen mit negativen Bedeutungen werden benutzt.
Die Redewendung „Ein dreitägiger Bozu“ bedeutet, dass man die Dinge nicht fortsetzen kann. Man benutzt sie wie folgt, „Meine Diät habe ich wie ein dreitägiger Priester beendet.“ Das bedeutet, dass man eine Diät begonnen hat, aber sie dauerte nur ein paar Tage an. Also, wenn jemand gesagt ; „Alles was du tust, ist immer wie ein dreitägiger Bozu“, dann bedeutet das, dass man, auch wenn man die Absicht hat etwas zu tun, nie lange bei der Sache bleiben bzw. sie fortsetzen kann. Also sagt man „Dreitägiger Bozu“ zu jemanden der etwas nicht lange fortsetzen kann.
Diese Redewendung hat die folgende Herkunft: „Einst ist ein Mann zu einem Tempel gegangen um ein buddhistischer Priester zu werden. Doch waren die Schulungen im Tempel sehr hart und die Mahlzeiten sehr einfach gewesen, weshalb er seines Vorhabens und Lebens schließlich überdrüssig wurde. Seine Schulung, ein buddhistischer Priester zu werden, hat er in nur drei Tagen beendet.“ Das Sprichwort, „Ein dreitägiger Bozu“, beruht auf dieser Herkunft des buddhistischen Priesters.
Daraus verstehen wir, wie schwierig es für die buddhistischen Priester ist die Gebote einzuhalten und ihre Dienste fortzusetzen.
Die Redewendung „Ein dreitägiger Bozu“ bedeutet, dass man die Dinge nicht fortsetzen kann. Man benutzt sie wie folgt, „Meine Diät habe ich wie ein dreitägiger Priester beendet.“ Das bedeutet, dass man eine Diät begonnen hat, aber sie dauerte nur ein paar Tage an. Also, wenn jemand gesagt ; „Alles was du tust, ist immer wie ein dreitägiger Bozu“, dann bedeutet das, dass man, auch wenn man die Absicht hat etwas zu tun, nie lange bei der Sache bleiben bzw. sie fortsetzen kann. Also sagt man „Dreitägiger Bozu“ zu jemanden der etwas nicht lange fortsetzen kann.
Diese Redewendung hat die folgende Herkunft: „Einst ist ein Mann zu einem Tempel gegangen um ein buddhistischer Priester zu werden. Doch waren die Schulungen im Tempel sehr hart und die Mahlzeiten sehr einfach gewesen, weshalb er seines Vorhabens und Lebens schließlich überdrüssig wurde. Seine Schulung, ein buddhistischer Priester zu werden, hat er in nur drei Tagen beendet.“ Das Sprichwort, „Ein dreitägiger Bozu“, beruht auf dieser Herkunft des buddhistischen Priesters.
Daraus verstehen wir, wie schwierig es für die buddhistischen Priester ist die Gebote einzuhalten und ihre Dienste fortzusetzen.
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