Menschenrechte – diese seien schützens- und achtenswert. Doch, was verstehen wir eigentlich darunter? Wie verbindlich sind sie im Alltag? Wie gehen PASCH-Schülerinnen und -Schüler in Lateinamerika mit ihnen und ihren Reibungspunkten um – unter Covid-19? Der virtuelle Workshop „Menschenrechte kreativ“ des Goethe-Instituts Peru und des Goethe-Instituts Mexiko ging gemeinsam mit der deutschen Illustratorin Patricia Thoma, Menschenrechtsorganisationen aus Kolumbien und Mexiko sowie PASCH-Lernenden diesen Fragen kreativ nach.
1. Was bedeuten die Menschenrechte für dich?
Ich denke die Menschenrechte sind der Weg und das Ziel zu einer besseren Welt.
2. Was bedeuten die Menschenrechte in deiner Region bzw. deinem Land?
Ich denke in meinem Land sind die Menschenrechte ein unerreichbarer Traum.
3. Warum hast du dieses Menschenrecht für dein Poster ausgewählt?
Ich habe das Recht, gehört zu werden, gewählt, weil junge Leute häufig ignoriert werden.
4. Was können wir tun, damit die Menschenrechte im Alltag beachtet werden?
Ich glaube, wir müssen uns unserer Rolle in der Gesellschaft bewusst sein, um zu verstehen, dass jede/r wichtig ist.
Ein Beitrag von:
Joel Eduardo Arango Gómez
Schule:
Escuela Nacional Preparatoria Plantel 6 Antonio Caso