PASCH-Workshop „Menschenrechte kreativ“
Foto: Sophia Pantoja
Menschenrechte – diese seien schützens- und achtenswert. Doch, was verstehen wir eigentlich darunter? Wie verbindlich sind sie im Alltag? Wie gehen PASCH-Schülerinnen und -Schüler in Lateinamerika mit ihnen und ihren Reibungspunkten um – unter Covid-19? Der virtuelle Workshop „Menschenrechte kreativ“ des Goethe-Instituts Peru und des Goethe-Instituts Mexiko ging gemeinsam mit der deutschen Illustratorin Patricia Thoma, Menschenrechtsorganisationen aus Kolumbien und Mexiko sowie PASCH-Lernenden diesen Fragen kreativ nach.
1. Was bedeuten die Menschenrechte für dich?
Für mich sind die Menschenrechte die Basis des Zusammenlebens. Sie sind das Rückgrat des Friedens.
2. Was bedeuten die Menschenrechte in deiner Region bzw. deinem Land?
In meinem Land sind sie ein wichtiges Werkzeug für das Zusammenleben.
3. Warum hast du dieses Menschenrecht für dein Poster ausgewählt?
Weil die Bildung in Kolumbien sich ändern muss.
4. Was können wir tun, damit die Menschenrechte im Alltag beachtet werden?
Das ist schwer, aber es ist nicht unmöglich. Man sollte in Frieden lernen und man sollte immer friedlich zusammenleben.
Für mich sind die Menschenrechte die Basis des Zusammenlebens. Sie sind das Rückgrat des Friedens.
2. Was bedeuten die Menschenrechte in deiner Region bzw. deinem Land?
In meinem Land sind sie ein wichtiges Werkzeug für das Zusammenleben.
3. Warum hast du dieses Menschenrecht für dein Poster ausgewählt?
Weil die Bildung in Kolumbien sich ändern muss.
4. Was können wir tun, damit die Menschenrechte im Alltag beachtet werden?
Das ist schwer, aber es ist nicht unmöglich. Man sollte in Frieden lernen und man sollte immer friedlich zusammenleben.
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