Wie überall auf der Welt wird auch in Senegal viel getan, um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen. In diesem Beitrag beschreiben zwei Schüler aus der Stadt Saint-Louis, welche Maßnahmen getroffen wurden.
Wie in allen Ländern hat die Covid-19-Pandemie in Senegal große Ängste verursacht. Experten und Regierende haben an vielen Sendungen teilgenommen, um mehr über die Pandemie und die Sicherheitsmaßnahmen zu erklären.
Die Regierung hat viele Maßnahmen getroffen. Die Medien haben eine bedeutende Rolle gespielt mit vielen Sendungen über die Pandemie. In den Städten, auf dem Land und in den Vierteln haben Jugendliche an Sensibilisierungskampagnen mitgewirkt.
Es gab leider eine ungerechte Stigmatisierung von Covid-19-Infizierten (auch wenn sie wieder gesund sind und zu Hause sind) und ihren Familienmitgliedern und Nachbarn. Zum Glück haben die Moscheen und Kirchen in Zusammenarbeit mit den Experten eine entscheidende Rolle gespielt.
Die Polizei und das Gesundheitspersonal haben darauf hingewiesen, dass alle draußen die Maskenpflicht streng respektieren müssen. Zusätzlich wurde eine gebührenfreie Rufnummer zur Verfügung gestellt, um Verdachtsfälle zu melden.
Alles in allem haben diese Maßnahmen eine große Rolle dabei gespielt, die Verbreitung des Virus in Senegal einzudämmen und sie haben auch zur positiven Verhaltensänderung der Leute beigetragen.
Ein Beitrag von:
Pathe Boye und Abdoulaye Mbaye
Schule:
Prytanee Militaire, Saint Louis