Das ist eine Geschichte von der Weberin und dem Altair (Rinderhirten). Die Weberin ist eine Tochter des Himmelsgottes.
Die Arbeit der Weberin ist weben. Weil sie sehr fleißig webte, sorgte sich der Himmelsgott um sie. Er gab ihr einen Rinderhirten zum Mann, der gegenüber der Milchstraße wohnte.
Doch die Beiden liebten sich sehr und arbeiteten nicht mehr. Der Himmelsgott war deswegen wütend auf sie und verbannte sie getrennt voneinander an beide Ufer der Milchstraße.
Die Zwei waren darüber sehr traurig. Der Himmelsgott hatte Mitleid und erlaubte es ihnen, sich einmal pro Jahr, am Abend des 7. Juli, zu treffen.
Heutzutage werden am Abend vor dem 7. Juli Bambusbäume aufgestellt, an denen Zettel mit Wünschen aufgehängt werden, in der Hoffnung, dass sich diese dadurch erfüllen würden. Auch mit Altpapieren wird die Dekoration für Bambusbäume hergestellt.
Ein Beitrag von:
Saki Takagi, Kanako Abe und Yuka Eguro
Schule:
Städtische Oberschule Kitazono
Liebe Grüße
Martina