Heutzutage kümmern sich die Menschen nicht so sehr um die Umwelt wie früher. Das ist die Ursache dafür, dass Umweltverschmutzung ein großes Problem ist. Zum Glück gibt es aber in der Welt noch Menschen, die etwas für die Umwelt tun. Wir haben in Berlin die Heinrich-Mann-Schule besucht, wo viele junge Schüler an einem Umweltschutzprojekt teilnehmen. Dieses Projekt heißt „Aktion! Klima mobil”.
Wir haben viele Kinder gefragt, was für sie der Umweltschutz bedeutet und sie haben verschiedene Antworten gegeben: „Es macht Spaß.“ „Es ist interessant und wir können viel lernen.“ „Wir müssen an die nächste Generation denken.“
Wir können viel für die Umwelt tun. Das Programm „Aktion! Klima mobil” wurde im September 2012 begonnen. Die Schüler der Heinrich-Mann-Schule nehmen an vielen Wettbewerben teil, wie zum Beispiel: Umweltschule in Europa. Die Jury bewertet das Design und wie die erneuerbare Energie verwendet wurde. Die Heinrich-Mann-Schule gewann auch Preise. Zum Beispiel den Deutschen Klimapreis, das sind 10000 Euro für die Schule. Außerdem hat das Projekt viele Partner wie ATZE, FEZ, HTW…
Wie sieht das Projekt aus? Ein Teil vom Projekt war ein Handy-Projekt. In diesem Programm untersuchen die Schüler, was in einem Handy ist. Sie haben darin entdeckt: Bauxit, Gold, Magnetit, Chalkopyrit…
Ein anderer Teil vom Projekt ist die Klimacafeteria. Es ist ein umweltfreundliches Haus mit Sonnenkollektoren auf dem Dach und Solartube und Solarzelle. In diesem Haus gibt es auch Fußbodenheizung. Außerdem stehen ein elektrisches Auto und ein Fahrrad im Garten. Zum Projekt gehören außerdem ein Klimawagon mit Ausstecker, Etiketten, Glühlampen, Ökotaschen, Klimabuch, Heizstrahler und Notizbüchern.
Wir haben gesehen: Klimaschutz kann kinderleicht sein. Wir möchten erreichen, dass immer mehr Menschen umweltfreundlicher werden.
Ein Beitrag von:
Alexandra Létai, Alexandra Máliková, Aneta Pinteková, Júlia Szenderák und Lejla Montlika