Es gibt viele verschiedene Einkaufszentren und Läden in Tampere. Ein gutes Beispiel ist Koskikeskus, das wahrscheinlich populärste Einkaufszentrum in Tampere. Es gibt viele Bekleidungsläden, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants dort. Viele finden, dass die Architektur des Gebäudes ganz ergiebig ist und den Touristen gefällt es, weil man dort alles finden kann. In der Nähe gibt es auch das Ilves-Hotel, wo Touristen übernachten können. Leider ist es ziemlich teuer für ein kleines Budget, aber es lohnt sich.
In Tamperes Umgebung liegt ein großes Einkaufszentrum, Ideapark. Es lockt die Touristen an und wird ihren Erwartungen für gewöhnlich gerecht. Im Winter kann man da zum Beispiel Eiskunstlaufen und im Inneren den Vergnügungspark Funpark besuchen. Es werden dort auch viele weitere Veranstaltungen abgehalten.
An dieser Stelle, sollen unbedingt die „Veranstaltungen bei Nacht” (Finnisch: Tapahtumien yö) erwähnt werden. Das ist ein Zeitpunkt, an dem die ganze Stadt Tampere nicht schlafen wird, weil das Einkaufzentrum Koskikeskus viele schöne Präsentationen organisiert. Kein Tourist möchte diese Gelegenheit verpassen – ich auch nicht.
In Tampere gibt es einige Lebensmittelgeschäfte, die deutsch sind, nämlich Lidl. Lidl ist ein Geschäft, das ziemlich billig ist und seine Ware mit einem ganz guten Ruf verkauft. Meiner Meinung nach ist Lidl ein gutes Geschäft zum Beispiel für Touristen mit kleinem Budget oder für Studenten, die nicht zu viel verdienen.
Alles in allem, gibt es in Tamperes Einkaufszentren und Läden viel zu sehen und zu erleben. Also: Besuchen Sie Tampere, um unsere Einkaufszentren kennenzulernen!
Obiger Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „X-Stadt schreibt für Y-Stadt“. Schülerinnen und Schüler aus Städten in Russland, China, Rumänien, Finnland und Frankreich schreiben als Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten Reportagen über das Leben in ihrer Stadt für die Tageszeitungen deutscher Städte.
Durch die Reportagen beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler aus ihrer Perspektive mit ihrer Stadt X und den Beziehungen zu ihrer Partnerstadt Y. Die Leserinnen und Leser der Tageszeitung in Y lernen ihre Partnerstadt auf diese Weise aus der Perspektive der Jugendlichen kennen. Das Projekt steht modellhaft für den Dialog zwischen zwei Partnerstädten und/oder Partnerschulen.
Die Artikel der Jugendlichen erscheinen in der lokalen Tagespresse sowie in der Online-Schülerzeitung PASCH-Global.
Das Projekt „X-Stadt schreibt für Y-Stadt" wird vom Goethe-Institut durchgeführt und von SAP ermöglicht.
Ein Beitrag von:
Beata Palander
Schule:
Sammon keskuslukio