Mein zweiter Blogeintrag … Also seit schon drei Monaten bin in Deutschland. Die Zeit war so schnell vorbei. Aber in diese Zeit habe ich viel gelernt.

Nach Deutschland kommen und Deutsch lernen und andere Städte besuchen macht keinen Sinn für ein schönes Austausch. Ein Austausch so immer besonders sein: Ich freue mich zu sagen, dass ich backen und stricken gelernt habe. Das habe ich niemals in Indien gemacht. Bei meiner Gastmutter habe ich das gelernt. Ich habe schon Socken gestrickt. Das hat wirklich Spaß gemacht.
Meine Familie ist sehr Kreativ und immer machen etwas Besonderes. Zum Beispiel: Meine Gastschwester spielt Klavier. Das ist so schön zu hören.
Jetzt habe ich auch viele neue Freunde getroffen. Die sind alle sehr nett.
Die Zeit in der Schule ist immer so schnell vorbei. Ich freue mich in die Schule zu gehen und alle kennenzulernen.
In den Herbstferien habe ich ein Praktikum gemacht für drei Tage … das war cool! In der Firma meines Gastvaters zu arbeiten war toll. Da habe ich einen Inder getroffen. Es war schön ihn zu treffen.
Ich freue mich sehr das alles zu machen und auch etwas Neues zu lernen.
„Es ist nur ein Anfang, noch viel zu tun“
Anuja ist Gewinnerin eines Teilstipendiums für ein Schuljahr in Deutschland, dass die gemeinnützige Austauschorganisation Youth for Understanding (YFU) in Kooperation mit dem Goethe-Institut an acht PASCH-Schülerinnen und -Schüler vergeben hat. Gewinnen konnten die Jugendlichen die Stipendien bei dem vom Goethe-Institut und YFU 2012 gemeinsam auf pasch-net.de ausgeschriebenen Wettbewerb „Blickwechsel – Ein Schuljahr in Deutschland“. 2013 ging der Wettbewerb in die dritte Runde.
Ein Beitrag von:
Anuja Paingankar
Schule:
Pune Vidyarthi Griha’s Muktangan English School & Jr. College