Wir alle haben diesen Zeitpunkt erlebt, wenn unsere Eltern immer wiederholten, dass wir mit der Musik aufhören sollten. Die eigentlich sagten, dass der Lautstärke zu hoch war. Ebenfalls sagten sie, dass es Zeit war, zu studieren oder empfahlen sie, dass wir uns um etwas anders kümmern, usw. Na klar wir sollten ihnen gehorchen, aber wir können dafür nichts: Musik ist uns so wichtig!
Wir hören viel Musik, leben mit ihr ebenso dank ihr entweder zu Hause, an der schule, so oder so überall; einfach mit dem kleinen Kopfhörer anschließen. Ab dem Aufwachen mit den Hits im Radio, mit dem Ton Vogels´ als wir zur Schule gehen bis zum Schlafen hören wir ja verschieden Arten von Melodien. Die sind typische Beispiele, die die Anwesenheit der Musik in unseren Leben zeigt. Wir haben die Musik im Blut. Jeder mag seine eigene Sorte. Die wichtigsten sind meistens klassische Musik von Komponisten des 18jahrhunderts, Pop, Hip Hop, R´n´B, Rap, Rock, mein Liebling; Akustik, usw.
Musik wurde vor einigen 5000 Jahren gegründet. Durch die Jahrhunderte ist sie durchschnittlich verändert. Ich möchte es mit einigen Beispielen zeigen:
Im 18. Jahrhundert war sie etwa formell und später in den 50. Jahren mit Elvis Presley ist „groovy“ geworden. Neben dem traurigen Rhythmus der Jazz und Soul (20. Jahrhundert) ist die erfrischte Popmusik erschienen. Außerdem haben neue Musikinstrumente sehr viel geholfen, neuen „Genres“ zu entdecken.
Persönlich ist die Musik doch einer der besten Erfindungen des Menschen und hier ist der Grund:
Jedes Mal ich höre mich mein Lieblingsstück an, habe ich den Eindruck, dass ich allein bin, ruhe bekomme und vergesse mein Umfeld. Da bin ich nicht völlig „mich“. Manchmal wenn ich traurig, enttäuscht oder stressvoll bin, muss ich nur „Jason Mraz“ spielen und danach werde ich plötzlich stresslos. Mir gefallen total der Text und der Rhythmus seiner Lieder. Ist es nicht so bei ihnen? Haben sie eigentlich keinen Liebling?
Die hat eine Kreativität entwickelt zusammen mit einer Abhängigkeit. Ich bleibe überzeugt, dass ein Leben ohne Musik so belanglos wie ein alter schwarzweißer Film ohne das hören sein wurde. Gemäß den Musikern würde das Leben ohne Musik gleich wie ein Leben ohne das Essen. Sie ist überraschend wie sonst und hoffentlich bleibt sie so. Trotzdem die sich jeden Tag ein bisschen mehr entwickelt bleiben wir von der gemütlichen Musik abhängig.
Ein Beitrag von:
Aury Ken Bwashi
Schule:
Lycée du St. Esprit Bujumbura, Burundi
Diskussionsfrage: Der Mensch braucht Musik zum Leben, meint Aury Ben Bwashi aus Burundi in Afrika. Welches Lied oder welche Band ist gerade dein Favorit?
Ich kann mir das Leben ohne Musik kaum vorstellen genauso wie ich mir das Leben schwer in der Wüste ganz allein vorstellen würde!
Unmöglich das Leben ohne Ton: Musik ist alles was ein Ton hat: der Lärm von meiner Mutter an der Küche bei der Frühstücksvorbereitung war für mich wie Musik - wie wäre mein Leben ohne das? Sicher nicht Sinnvoll wie ich es jetzt spüre...
Was habe ich bemerked,die Junge Leute köennten nicht selbst kontrollieren deshalb die Eltern sind gegen über die Musik.
Das heißt langsam,zuerst shule und Musik immer da ist!
Was habe ich bemerked,die Junge Leute köennten nicht selbst kontrollieren deshalb die Eltern sind gegen über die Musik.
Das heißt langsam,zuerst shule und Musik immer da ist!
Mein Lieblings Musik,ist alle gospel Musik.