WAHLEN IN MONTENEGRO!!!
In Montenegro haben die Parlamentswahlen, zum dritten Mal seit der Unabhängigheit, am 14. Oktober 2012, stattgefunden. Bei diesen Wahlen, hat das Volk die Regierung gewählt, die sich mit den Problemen der Wirtschaftskrise befassen muss und das Land in die EU führen will und wird. Für 81 Plätze im Parlament konkurrierten 13 Wahllisten. Das Wahlrecht hatten insgesamt 514.055 Bürger und genutzt haben es genau genommen 326.714 Bürger oder 70,4%. Es handelt sich hierbei um eine relativ hohe Wahlbeteiligung, die vielleicht nicht von jedem zu erwarten war. Die meisten Parlamentssitze gewann die Koalition "Europäisches Montenegro" (DPS-SDP-LP). An zweiter Stelle kam die "Demokratische Front" (NSD-PZP-...), danach "SNP" 9, "Positives Montenegro" 7, Bosnische Partei 3, "Kroatische Bürger Initiative" 1 und und die Gesamtlisten der Albanischen Minderheits Partei "Forca" erreichten einen Parlamentssitz. Die Parlamentswahlen beobachtete aufmerksam die internationale Kommission der Büros für Demokratie und Menschenrechte, wie die Vertreter aller Wahllisten. Es ist festgestellt worden, dass die Wahlen im Einklang mit hohem europäischem Standard verlaufen sind. Man erwartet, dass die Regierung von der Koalition "Europäisches Montenegro"- Milo Djukanovic (DPS-SDP-LP), mit den Parteien der Minderheitsgruppen: Bosnische Partei, Kroatische Bürger Initiative und der Albanischen Partei Forca, gebildet wird.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Koalition "Europäisches Montenegro" eine große Anzahl an Stimmen verloren hat, und dennoch es schafft die führende Partei, nach 24 Jahren, bleiben.
Ein Beitrag von Teodora Brajevic, Gimnazije Slobodan Skerovic, Podgorica, Montenegro

Montenegro hat gewählt!
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Kommentare
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#1
Anonym
am
11/27/12 um 12:26
Sehr interessanter Artikel. Bis wann soll denn Montenegro in die EU kommen?
#1.1
Anonym
am
11/28/12 um 12:10
Es ist bis jetzt noch nicht abzusehen, wann Montenegro in die EU kommen wird. Die offiziellen Beitrittsverhandlungen wurden im Sommer jetzt aufgenommen. Jetzt heißt es warten, und das erfüllen, was die EU verlangt. Dazu gehört vor allem die Korruptionsbekämpfung, aber auch noch vieles mehr.
#2
Ortuno
am
11/28/12 um 09:59
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