Dschungel: Wie alt bist du?
Milena: Ich bin 19 Jahre alt.
Dschungel: Woher kommst du?
Milena: Ich komme aus Hamburg in Deutschland.
Dschungel: Hast du Geschwister?
Milena: Ja, ich habe einen jüngeren Bruder.
Dschungel: Was möchtest du studieren?
Milena: Ich möchte Ökonomie studieren in Hamburg wenn ich wiederkomme.
Dschungel: Welche Sprachen sprichst du?
Milena: Also ich spreche natürlich Deutsch, ich spreche Englisch, Französisch, Spanisch und ein bisschen Serbisch.
Dschungel: Warum bist du nach Serbien gekommen?
Milena: Ich habe mir das Land nicht ausgesucht, mein Organisation hat das ausgesucht. Serbien hat mich gefragt ob ich kommen möchte und ich habe gesagt "ja" und ich finde es ist eine sehr gute Entscheidung gewesen.
Dschungel: Wie lange bist du in Serbien?
Milena: Insgesamt für sechs Monate, von September bis Februar.
Dschungel: Wie findest du die serbischen Leute?
Milena: Ich finde serbische Leute sind sehr nett, sie sind sehr offen und sie können meistens sehr gut kochen.
Dschungel: Welche Städte hast du während deiner Zeit in Serbien besucht?
Milena: Ich habe in Kragujevac gelebt, dann Novi Sad, ich war in Subotica, in Kikinda, in Kopaonik zum Skifahren, in Belgrad war ich natürlich und einige kleinere Städte in der Nähe von Kragujevac.
Dschungel: Und was ist deine Lieblingsstadt?
Milena: Meine Lieblingsstadt in Serbien ist Novi Sad.
Dschungel: Was sind die größten Unterschiede zwischen Deutschland und Serbien?
Milena: Die größten Unterschiede von den Leuten sind, dass die Leute in Serbien sehr locker sind und sie nehmen alles mit Leichtigkeit und von dem Land, ich denke es ist das gleiche. In Serbien ist alles sehr einfach und man überlegt spontan was man machen wird und in Deutschland muss man immer einen Plan haben.
Dschungel: Was gefällt dir am besten?
Milena: Am besten gefällt mir in Serbien, dass man schnell mit den Leuten ins Gespräch kommt. Man lernt schnell neue Leute kennen. Ich finde auch das serbische Essen sehr sehr lecker.
Interviewfragen Klasse 3-6
Text Jelena Gvozdenovic
Gymnasium "Jovan Jovanovic Zmaj" Novi Sad