Was Umweltschulen haben sollten...
Wir können die Ressourcen der Welt nicht einfach so verbrauchen, ohne erst die Konsequenzen zu bedenken. Der größte Teil der Energie, die wir nutzen, wird von den Häusern und anderen Gebäude wie z. B. Schulen verbraucht. Das Thema des Umweltschutzes sollte eine wichtige Rolle in den Klassenzimmern dieser Welt spielen. Besonders wenn wir vor so einer Gefahr, wie dem Klimawandel, stehen. Die Schulen sollten die Vorreiter des Umweltschutzes sein, und mit allen Mitteln versuchen die nächsten Generationen von Schülern für den Umweltschutz zu begeistern. Unter Schulbildung sollte man nicht nur das Erlernen von Mathe und Sprachen verstehen, auch das Wissen über die Natur sollte höchste Priorität haben. Man sollte auch beachten, dass je früher die Schüler anfangen sich mit dem Umweltschutz zu befassen, desto besser können die Resultate sein.
Nachhaltige Entwicklung sollte ein fester Bestandteil des Alltags an einer Umweltschule sein. Der Müll, der anfällt sollte von den Schülern sortiert und getrennt werden. Zudem wäre es sehr passend wenn sie den Müll selber in einer Wiederverwertungszentrale bringen würden. So könnten sie selber sehen, wie viel sie für die Umwelt tun und so angeregt werden weiter zu machen.
Wenn eine Schule über eine Mensa verfügt, dann würden alle Küchenabfälle zu Dünger für Pflanzen weiterverarbeitet werden. Bei einer Umweltschule sollte auch keine Wasseraufbereitungsanlage fehlen. So würde das Spülwasser nicht verschwendet werden, sondern man würde es für die Wässerung des Schulhofs verwenden können. Auch diese Vorgänge würden einem der Schüler unterstehen. Nachdem die Schüler in der Schule mit so viel Umweltschutz zu tun haben, würden sie anfangen diese Begeisterung auch zu ihren Familien nach Hause zu tragen, z. B. würden sie anfangen auch zuhause sich für die Mülltrennung einzusetzen.
Die gesamte Heizungsanlage des Schulgebäudes würde durch Erdwärme funktionieren. Damit diese Wärme auch nicht so schnell verloren geht, würde die ganze Außenfassade durch wiederverwertbare Materialien, wie zum Beispiel Holzfaser, gut isoliert sein. Auf dem Dach der Schule würde Gras wachsen, das dient auch als ein guter und umweltfreundlicher Wärmeisolator.
Um diesen Ziel näher zu kommen, hat meine Schule, mit der Unterstützung durch PASCH, ein neues Projekt ins Leben gerufen. Da geht es um die Wiederverwertung von Papier, das reichlich vorhanden ist, und tagtäglich einfach so im Müll landet.
Ein Beitrag von Art Çunaku"Mileniumi i Tretë" Gymnasium in Pristina, Kosovo
Einträge von Xalessa Wolff
Umweltschulen - Die Zukunft
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Umwelt & Wissenschaft
Samstag, 18. Mai 2013
Foto: ©"Paul Hinck" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc)
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/deed.de
106 Jahre!
Wie jedes Jahr, hat gestern unsere Schule ihren Geburtstag gefeiert. Der 18. Februar ist jedes Jahr ein Jubiläum und dieses Jahr wurde das 106. Jahr des Bestehens des Gymnasiums "Slobodan Skerovic" gefeiert.
Zu den Gästen gehörten die Professoren, die Verwaltung der Schule, einige Schüler, vor allem aber auch ehemalige Schüler, die sich am breiten Programm erfreuten.
Die Veranstaltung fand im feierlichen Saal der Schule statt. Allen Gästen war die Möglichkeit geboten am Eingang des Saals die neuste Herausgabe der Schülerzeitungen zu erhalten. Die Schülerzeitungen "Koraci" und "Zwak" sind nur eine Aktivität von vielen, die von den Schülern selbst organisiert werden.
Die Veranstaltung begann standesgemäß mit einer Rede des Direktors, Radisa Scekic, der die Gäste Willkommen hieß. Anschließend begann das abwechslungsreiche Programm, welches mit viel Mühe von der Schülern vorbereitet wurde. Als älteste Schule in ganz Montenegro hat sich das 106 Jahre alte Gymnasium an seine Traditionen und Legenden erinnert und dies spiegelte sich auch im Programm wider. Die Schüler bereiteten unterschiedliche Sagen vor, zitierten berühmte montenegrinische Verse, tanzten zu traditioneller Musik und der Chor bot eine spektakuläre musikalische Darbietung mit verschiedener Volksmusik. Mit diesen vielen Programmpunkten endete die Hauptveranstaltung zu den Feierlichkeiten, später aber wurde noch zum Sektempfang gebeten, wo das Publikum seine Eindrücke austauschen konnte.
Viele Leute verließen die Veranstaltung, entweder traurig, weil sie leider nicht mehr ins Gymnasium gehen, anderen war es gleichgültig, aber auch viele sehr glücklich und stolz, vor allem die Schüler und Schülerinnen, weil sie wissen, dass sie immer noch dieses traditionsbewusste Gymnasium besuchen und dessen Geschichte auch mitschreiben können.
Ein Beitrag von Isidora Draskovic, Gymnasium "Slobodan Skerovic".
Zu den Gästen gehörten die Professoren, die Verwaltung der Schule, einige Schüler, vor allem aber auch ehemalige Schüler, die sich am breiten Programm erfreuten.
Die Veranstaltung fand im feierlichen Saal der Schule statt. Allen Gästen war die Möglichkeit geboten am Eingang des Saals die neuste Herausgabe der Schülerzeitungen zu erhalten. Die Schülerzeitungen "Koraci" und "Zwak" sind nur eine Aktivität von vielen, die von den Schülern selbst organisiert werden.
Die Veranstaltung begann standesgemäß mit einer Rede des Direktors, Radisa Scekic, der die Gäste Willkommen hieß. Anschließend begann das abwechslungsreiche Programm, welches mit viel Mühe von der Schülern vorbereitet wurde. Als älteste Schule in ganz Montenegro hat sich das 106 Jahre alte Gymnasium an seine Traditionen und Legenden erinnert und dies spiegelte sich auch im Programm wider. Die Schüler bereiteten unterschiedliche Sagen vor, zitierten berühmte montenegrinische Verse, tanzten zu traditioneller Musik und der Chor bot eine spektakuläre musikalische Darbietung mit verschiedener Volksmusik. Mit diesen vielen Programmpunkten endete die Hauptveranstaltung zu den Feierlichkeiten, später aber wurde noch zum Sektempfang gebeten, wo das Publikum seine Eindrücke austauschen konnte.
Viele Leute verließen die Veranstaltung, entweder traurig, weil sie leider nicht mehr ins Gymnasium gehen, anderen war es gleichgültig, aber auch viele sehr glücklich und stolz, vor allem die Schüler und Schülerinnen, weil sie wissen, dass sie immer noch dieses traditionsbewusste Gymnasium besuchen und dessen Geschichte auch mitschreiben können.
Ein Beitrag von Isidora Draskovic, Gymnasium "Slobodan Skerovic".
Marathonlaufen leicht gemacht!
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Sport
Dienstag, 19. Februar 2013
Foto: ©"Moritz Wallbaum" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by)
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de
Der Berlin-Marathon ist einer der bekanntesten Attraktionen der deutschen Bundeshauptstadt. Er findet jährlich am letzten Septemberwochenende statt und zieht damit jährlich tausede Besucher und Teilnehmer in die Straßen von Berlin. Viele haben dabei nur ein Ziel vor Augen, diesen Marathon zu gewinnen und die Medaille stolz nach Hause zu tragen. Es gibt kein Wort, das dieses Gefühl des Sieges ausdrücken kann.
Aber um ein Gewinner zu werden, muss man erst als ein gewöhnlicher Teilnehmer beginnen.
Nahezu jeder kann an einem Marathon teilnehmen, noch dazu ihn gewinnen, solange man sich an einen guten Trainingsplan hält. Nach so einem Plan sucht man am besten in verschiedenen Büchern oder Artikeln in dem Internet. Auch das Reden mit anderen Leuten die ein Marathon schon hinter sich haben, kann sehr hilfreich sein. Einen guten Trainingsplan macht nicht nur das trainieren aus, auch eine ausgewogene Ernährung spielt da eine wichtige Rolle. Sie beginnt schon mit dem Frühstück, also Schlafmützen sollen sich besser so schnell wie möglich einen guten Wecker kaufen.
Nach dem Wecker, kommen dann schließlich die Schuhe dran. Gute Schuhe sind „ein Muss“ für jeden Marathonläufer. Nicht geeignete Schuhe haben nicht selten große Auswirkungen auf die Gesundheit des Läufers und auf das Endergebnis des Marathons. Einer der besten Wege sich selber zu motivieren, ist eine andere Person zu finden mit der man zusammen trainieren kann.
Schließlich kann man anfangen Datum und Ort des gewünschten Marathons zu suchen. Aber erwarte nicht, dass du in ein paar Tagen ein Spitzensportler sein wirst. Deshalb wähle besser nicht zu schwierige Marathonstrecken aus, sonst überforderst du dich zu sehr. Zudem erreichst du nicht dein Ziel einen Marathon auch wirklich zu gewinnen. Training vor dem Marathon kann auch nicht schaden, aber übertreibe es nicht, sonst ehe du dich versiehst, hast du deine ganze Energie verloren.
Letzten Endes, vergiss nie, dass dabei sein alles ist.
Ein Beitrag des 16-jährigen Schülers Art Çunaku des Gymnasiums "Mileniumi i Tretë" in Pristina, Kosovo.
Aber um ein Gewinner zu werden, muss man erst als ein gewöhnlicher Teilnehmer beginnen.
Nahezu jeder kann an einem Marathon teilnehmen, noch dazu ihn gewinnen, solange man sich an einen guten Trainingsplan hält. Nach so einem Plan sucht man am besten in verschiedenen Büchern oder Artikeln in dem Internet. Auch das Reden mit anderen Leuten die ein Marathon schon hinter sich haben, kann sehr hilfreich sein. Einen guten Trainingsplan macht nicht nur das trainieren aus, auch eine ausgewogene Ernährung spielt da eine wichtige Rolle. Sie beginnt schon mit dem Frühstück, also Schlafmützen sollen sich besser so schnell wie möglich einen guten Wecker kaufen.
Nach dem Wecker, kommen dann schließlich die Schuhe dran. Gute Schuhe sind „ein Muss“ für jeden Marathonläufer. Nicht geeignete Schuhe haben nicht selten große Auswirkungen auf die Gesundheit des Läufers und auf das Endergebnis des Marathons. Einer der besten Wege sich selber zu motivieren, ist eine andere Person zu finden mit der man zusammen trainieren kann.
Schließlich kann man anfangen Datum und Ort des gewünschten Marathons zu suchen. Aber erwarte nicht, dass du in ein paar Tagen ein Spitzensportler sein wirst. Deshalb wähle besser nicht zu schwierige Marathonstrecken aus, sonst überforderst du dich zu sehr. Zudem erreichst du nicht dein Ziel einen Marathon auch wirklich zu gewinnen. Training vor dem Marathon kann auch nicht schaden, aber übertreibe es nicht, sonst ehe du dich versiehst, hast du deine ganze Energie verloren.
Letzten Endes, vergiss nie, dass dabei sein alles ist.
Ein Beitrag des 16-jährigen Schülers Art Çunaku des Gymnasiums "Mileniumi i Tretë" in Pristina, Kosovo.

Der Weihnachtsbaum im Kosovo
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Kultur
Dienstag, 19. Februar 2013
Foto: ©"Tobias Mittmann" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc)
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/deed.de
Der Weihnachtsbaum im Kosovo?!
Wenn man jemanden fragen würde, wo er einen Weihnachtsbaum finden könne, würde er mit Sicherheit kein muslimisches Land erwähnen, besonders nicht so ein kleines, wie den Kosovo.
Der Kosovo ist ein kleiner Staat im Süd-Osten Europas, besser gesagt im Herzen der Balkanhalbinsel. Es wird hauptsächlich von muslimischen Albanern bevölkert, die aber jedes Jahr den Weihnachtsbaum fürs neue Jahr bei sich im Wohnzimmer stehen haben. Aber wieso ist denn das so? Ist denn der Weihnachtsbaum nicht eine typisch christliche Sitte? Tja, das fragen sich viele Ausländer die in den Kosovo reisen.
Der Grund oder besser gesagt die Gründe, wieso die Bevölkerung des Kosovos, das tut, sind die vielen Einflüsse die sie im Laufe der Geschichte hatten. Es begann alles im Mittelalter, als die Albaner immer noch christlich waren und die heranrückenden Osmanen mehr und mehr den Islam verbreiteten. Von diesem Ereignis wurden auch sie nicht verschont, so traten mehr und mehr den Islam bei, aber ohne ihre alten Sitten zu vergessen. So feierten viele von ihnen weiter Weihnachten, wie es ihnen bekannt war, mit einem Weihnachtsbaum.
Nach dem Osmanischen Reich wurde der Kosovo ein Teil von Jugoslawien. Im kommunistischen Jugoslawien war es verboten Weihnachten am 25. Dezember oder 7. Januar zu feiern und die Menschen mussten Weihnachten und das neue Jahr an ein und denselben Tag feiern. Das hat sich im Kosovo immer noch nicht verändert und die Menschen schmücken noch jedes Jahr ihren Baum neu.
Ein Beitrag des 16-jährigen Schülers Art Çunaku des Gymnasiums "Mileniumi i Tretë" in Pristina, Kosovo.
Wenn man jemanden fragen würde, wo er einen Weihnachtsbaum finden könne, würde er mit Sicherheit kein muslimisches Land erwähnen, besonders nicht so ein kleines, wie den Kosovo.
Der Kosovo ist ein kleiner Staat im Süd-Osten Europas, besser gesagt im Herzen der Balkanhalbinsel. Es wird hauptsächlich von muslimischen Albanern bevölkert, die aber jedes Jahr den Weihnachtsbaum fürs neue Jahr bei sich im Wohnzimmer stehen haben. Aber wieso ist denn das so? Ist denn der Weihnachtsbaum nicht eine typisch christliche Sitte? Tja, das fragen sich viele Ausländer die in den Kosovo reisen.
Der Grund oder besser gesagt die Gründe, wieso die Bevölkerung des Kosovos, das tut, sind die vielen Einflüsse die sie im Laufe der Geschichte hatten. Es begann alles im Mittelalter, als die Albaner immer noch christlich waren und die heranrückenden Osmanen mehr und mehr den Islam verbreiteten. Von diesem Ereignis wurden auch sie nicht verschont, so traten mehr und mehr den Islam bei, aber ohne ihre alten Sitten zu vergessen. So feierten viele von ihnen weiter Weihnachten, wie es ihnen bekannt war, mit einem Weihnachtsbaum.
Nach dem Osmanischen Reich wurde der Kosovo ein Teil von Jugoslawien. Im kommunistischen Jugoslawien war es verboten Weihnachten am 25. Dezember oder 7. Januar zu feiern und die Menschen mussten Weihnachten und das neue Jahr an ein und denselben Tag feiern. Das hat sich im Kosovo immer noch nicht verändert und die Menschen schmücken noch jedes Jahr ihren Baum neu.
Ein Beitrag des 16-jährigen Schülers Art Çunaku des Gymnasiums "Mileniumi i Tretë" in Pristina, Kosovo.
Ein Weihnachtsbasar in Podgorica...
Am 08.12.2012 fand im größten Einkaufszentrum in der Hauptstadt von Montenegro ein großer Weihnachtsbasar statt. 
Dieser brachte nicht nur ein wenig vorweihnachtliche Stimmung in die Hauptstadt, der wurde auch für einen guten Zweck veranstaltet. Denn die Einnahmen kommen der onkologischen Abteilung des städtischen Krankenhauses zu Gute.
Organisiert wurde der Weihnachtsbasar vom International Women´s Club und die Hauptakteure waren vor allem die vertretenden Botschaften mit ihren „Länderständen“, die jeweils typische Kost aus ihren Ländern anboten, aber es gab nicht nur Essen, sondern auch traditionelle Bücher und Souvenirs und vieles mehr.
Es war eine großartige Stimmung und ein großes Getummel, wie auf einem typischen Weihnachtsbasar.
Am deutschen und österreichischen Stand wurden typische deutsche Plätzchen, Sachertorte, Wiener Schnitzel und selbstgemachter Glühwein verkauft.
Wir selbst, also die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums, verkauften unsere selbstgemachten Plätzchen und halfen auch beim Verkaufen beim Stand.
Es war ein wirklich schöner Tag und wir hoffen, dass einiges an Unterstützung für das Krankenhaus zusammen gekommen ist.

Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasium „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro
Dieser brachte nicht nur ein wenig vorweihnachtliche Stimmung in die Hauptstadt, der wurde auch für einen guten Zweck veranstaltet. Denn die Einnahmen kommen der onkologischen Abteilung des städtischen Krankenhauses zu Gute.
Organisiert wurde der Weihnachtsbasar vom International Women´s Club und die Hauptakteure waren vor allem die vertretenden Botschaften mit ihren „Länderständen“, die jeweils typische Kost aus ihren Ländern anboten, aber es gab nicht nur Essen, sondern auch traditionelle Bücher und Souvenirs und vieles mehr.
Es war eine großartige Stimmung und ein großes Getummel, wie auf einem typischen Weihnachtsbasar.
Am deutschen und österreichischen Stand wurden typische deutsche Plätzchen, Sachertorte, Wiener Schnitzel und selbstgemachter Glühwein verkauft.
Wir selbst, also die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums, verkauften unsere selbstgemachten Plätzchen und halfen auch beim Verkaufen beim Stand.
Es war ein wirklich schöner Tag und wir hoffen, dass einiges an Unterstützung für das Krankenhaus zusammen gekommen ist.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasium „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro

War die EM ein Opfer der Politik?
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Sport
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Foto: ©"Manos Radisoglou" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by)
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de
Vor ein paar Monaten hat das drittgrößte Sportereignis der Welt stattgefunden– und zwar in zwei Ländern, die Europa und der Welt unbekannt sind. Polen, das den meisten, als Land des Schwarzmarktes, spottbilligen Benzins und preiswerter Zigaretten bekannt ist, hat sich für diesen Event heraus geputzt und wollte sich von seiner besten Seite zeigen.
Doch welches ist das andere Land, wo vor ein paar Monaten, 16 Mannschaften in 31 Spielen um den Europameistertitel kämpften?
Die Ukraine, zweitgrößtes Land Europas, hat, neben Polen, für drei Wochen, vom 8.Juni bis zum 1.Juli, die Aufmerksamkeit an sich gerissen. Doch ging es dort wirklich um den Fußball?
Die Schlagzeilen überhäuften sich schon vorher – die europäischen Länder forderten zum Boykott der EM auf, doch diesmal ging es nicht um die massenhafte und grausame Tötung von Straßenhunden. Nein, es ging um Julia Timoschenko, die wegen Amtsmissbrauch in einem Gefängnis in Charkow sitzt und zwei Monate vor EM – Beginn in den Hungerstreik getreten war. Grund dafür seien die inhumanen Bedingungen gewesen, sowie Vorwürfe der Misshandlung, die die Exregierungschefin erhoben hat.
Das Schicksal, der Oppositionspolitikerin spaltete nicht nur Europa und die Politik, sondern gefährdete auch die Beziehungen zwischen der Ukraine und der Welt, und das alles auf Kosten der EM, die eigentlich Menschen und Kulturen zusammenbringen sollte und ein Fest der Freude, Spaß und sportlicher Erfolge darstellen sollte.
„Gemeinsam Geschichte schreiben“ war das Motto der beiden Gastgeber und eines war klar: Die Schlagzeilen waren groß und die Presse war voll, auch wenn es nicht immer um Fußball ging, dort haben sie ihr Ziel erreicht und haben ihre Geschichte geschrieben.
Aber hatte die Politik den Sport in den Hintergrund gedrängt und konnte sie so den Erfolg, den die beiden Gastgeber erhofften, gefährden? Und fungierte die EM wirklich als Opfer der Politik?
Die EM war, wie auch die Olympischen Sommerspiele 2012 in London, ein riesen Ereignis, was durch politische Diskussionen nicht in den Hintergrund gedrängt wurden konnte.
Es hat sich aber gezeigt, welche Auswirkungen solch politische Auseinandersetzungen, die zur gleichen Zeit mit der EM zusammentrafen auf die ukrainische Regierung hatten und inwieweit der Druck durch die EM erhöht wurde.
Die erhofften möglichen positiven Effekte auf die Politik Janukowytschs blieben aus, zwar war im Endeffekt der Druck auf die ukrainische Regierung hoch, dieser hatte aber nicht zur Folge, dass Julia Timoschenko frei gelassen wurde.
Aber klar war, ein Sportereignis, wie die EM, diente hier zur Austragung politischer Auseinandersetzungen und dies sollte man vermeiden, auch wenn es vielleicht positive Effekte bewirken könnte.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler und der Kulturweitfreiwilligen des Gymnasiums "Slobodan Skerovic" in Podgorica, Montenegro
Doch welches ist das andere Land, wo vor ein paar Monaten, 16 Mannschaften in 31 Spielen um den Europameistertitel kämpften?
Die Ukraine, zweitgrößtes Land Europas, hat, neben Polen, für drei Wochen, vom 8.Juni bis zum 1.Juli, die Aufmerksamkeit an sich gerissen. Doch ging es dort wirklich um den Fußball?
Die Schlagzeilen überhäuften sich schon vorher – die europäischen Länder forderten zum Boykott der EM auf, doch diesmal ging es nicht um die massenhafte und grausame Tötung von Straßenhunden. Nein, es ging um Julia Timoschenko, die wegen Amtsmissbrauch in einem Gefängnis in Charkow sitzt und zwei Monate vor EM – Beginn in den Hungerstreik getreten war. Grund dafür seien die inhumanen Bedingungen gewesen, sowie Vorwürfe der Misshandlung, die die Exregierungschefin erhoben hat.
Das Schicksal, der Oppositionspolitikerin spaltete nicht nur Europa und die Politik, sondern gefährdete auch die Beziehungen zwischen der Ukraine und der Welt, und das alles auf Kosten der EM, die eigentlich Menschen und Kulturen zusammenbringen sollte und ein Fest der Freude, Spaß und sportlicher Erfolge darstellen sollte.

„Gemeinsam Geschichte schreiben“ war das Motto der beiden Gastgeber und eines war klar: Die Schlagzeilen waren groß und die Presse war voll, auch wenn es nicht immer um Fußball ging, dort haben sie ihr Ziel erreicht und haben ihre Geschichte geschrieben.
Aber hatte die Politik den Sport in den Hintergrund gedrängt und konnte sie so den Erfolg, den die beiden Gastgeber erhofften, gefährden? Und fungierte die EM wirklich als Opfer der Politik?
Die EM war, wie auch die Olympischen Sommerspiele 2012 in London, ein riesen Ereignis, was durch politische Diskussionen nicht in den Hintergrund gedrängt wurden konnte.
Es hat sich aber gezeigt, welche Auswirkungen solch politische Auseinandersetzungen, die zur gleichen Zeit mit der EM zusammentrafen auf die ukrainische Regierung hatten und inwieweit der Druck durch die EM erhöht wurde.
Die erhofften möglichen positiven Effekte auf die Politik Janukowytschs blieben aus, zwar war im Endeffekt der Druck auf die ukrainische Regierung hoch, dieser hatte aber nicht zur Folge, dass Julia Timoschenko frei gelassen wurde.
Aber klar war, ein Sportereignis, wie die EM, diente hier zur Austragung politischer Auseinandersetzungen und dies sollte man vermeiden, auch wenn es vielleicht positive Effekte bewirken könnte.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler und der Kulturweitfreiwilligen des Gymnasiums "Slobodan Skerovic" in Podgorica, Montenegro
Ein deutscher Sprachwettbewerb
Der Schulinterne Sprachwettbewerb am Gymnasium Slobodan Skerovic in Podgorica in Montenegro.
Am letzten Donnerstag hieß es für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica ihre Deutschkenntnisse unter die Probe zu stellen.
Es ging nämlich um den schulinternen Sprachwettbewerb.
Von den Schülerinnen und Schülern wurde einiges gefordert: Hörverstehen, Leseverstehen, ein großer Grammatikteil und natürlich das kreative Schreiben zum Thema: Familie, Freundschaft und Liebe.
Der Wettbewerb dauerte knapp drei Stunden, in denen die Schülerinnen und Schüler viel zu überlegen hatten, dem Hörteil lauschten und viel Papier verwendeten und schrieben.
Insgesamt nahmen 6 Schülerinnen und Schüler aus drei Klassenstufen an dem schulinternen Sprachwettbewerb teil.
Die besten drei von ihnen können dann im März 2013 am staatlichen Sprachwettbewerb teilnehmen und sich gegen andere Schülerinnen
und Schüler, aus ganz Montenegro, unter Beweis stellen.
Für die besten drei von ihnen des staatlichen Sprachwettbewerbs warten tolle Preise, wie Laptops und kleine Camps in Deutschland.
Wir sind gespannt, wie der Wettbewerb im Mai verlaufen wird, und hoffen natürlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler natürlich weit kommen.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro
Am letzten Donnerstag hieß es für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica ihre Deutschkenntnisse unter die Probe zu stellen.
Es ging nämlich um den schulinternen Sprachwettbewerb.
Der Wettbewerb dauerte knapp drei Stunden, in denen die Schülerinnen und Schüler viel zu überlegen hatten, dem Hörteil lauschten und viel Papier verwendeten und schrieben.
Insgesamt nahmen 6 Schülerinnen und Schüler aus drei Klassenstufen an dem schulinternen Sprachwettbewerb teil.
Die besten drei von ihnen können dann im März 2013 am staatlichen Sprachwettbewerb teilnehmen und sich gegen andere Schülerinnen
Für die besten drei von ihnen des staatlichen Sprachwettbewerbs warten tolle Preise, wie Laptops und kleine Camps in Deutschland.
Wir sind gespannt, wie der Wettbewerb im Mai verlaufen wird, und hoffen natürlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler natürlich weit kommen.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro
In der Weihnachtsbäckerei...
Landeskunde mal anders!
So lernt man auch etwas über typisch deutsche Bräuche und Traditionen in der Vorweihnachtszeit.
Neben deutschen Weihnachtsliedern oder Gedichten, Adventskalendern, Weihnachtsschmuck und unglaublichen vielen Weihnachtsmärkten in Deutschland, merkt man in Montenegro eher weniger etwas von der vorweihnachtlichen Stimmung.
So dachten sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit der Kulturweitfreiwilligen etwas deutsche Weihnachtsstimmung nach Podgorica zu holen.
Unter dem Motto „In der Weihnachtsbäckerei“ wurden zwei Kilogramm Mehl, ein Kilogramm Zucker und noch viele weitere Zutaten verwendet und es
entstanden unglaublich schöne Plätzchen und Zimtsterne, die gegessen wurden, aber auch auf dem Weihnachtsbasar beim deutschen Stand in Delta City verkauft wurden.
Aber nicht nur das: Sie hörten deutsche Weihnachtslieder und freuten sich über die entspannte Stimmung und die leckeren Plätzchen zu einer Tasse Tee.
Landeskunde mal anders! Das war wirklich die Wahrheit. Die Schülerinnen und Schüler lernten einiges über die Bräuche und Traditionen in der vorweihnachtlichen Zeit in Deutschland und hatten dabei viel Spaß und am Ende vielleicht auch etwas Bauchschmerzen von den vielen Plätzchen.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums "Slobodan Skerovic" in Podgorica, Montenegro
So lernt man auch etwas über typisch deutsche Bräuche und Traditionen in der Vorweihnachtszeit.
Neben deutschen Weihnachtsliedern oder Gedichten, Adventskalendern, Weihnachtsschmuck und unglaublichen vielen Weihnachtsmärkten in Deutschland, merkt man in Montenegro eher weniger etwas von der vorweihnachtlichen Stimmung.
So dachten sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit der Kulturweitfreiwilligen etwas deutsche Weihnachtsstimmung nach Podgorica zu holen.
Unter dem Motto „In der Weihnachtsbäckerei“ wurden zwei Kilogramm Mehl, ein Kilogramm Zucker und noch viele weitere Zutaten verwendet und es
Aber nicht nur das: Sie hörten deutsche Weihnachtslieder und freuten sich über die entspannte Stimmung und die leckeren Plätzchen zu einer Tasse Tee.
Landeskunde mal anders! Das war wirklich die Wahrheit. Die Schülerinnen und Schüler lernten einiges über die Bräuche und Traditionen in der vorweihnachtlichen Zeit in Deutschland und hatten dabei viel Spaß und am Ende vielleicht auch etwas Bauchschmerzen von den vielen Plätzchen.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums "Slobodan Skerovic" in Podgorica, Montenegro
Mein Leben im Kosovo
Ich lebe in einem kleinen Dorf im Kosovo, nur ein paar Kilometer entfernt von Prishtina, der Hauptstadt des Kosovos. Jeden Morgen, nachdem ich aufwache, gehe ich nach draußen und trinke meinen grünen Tee umgeben von grünen Wäldern. Es ist ein gutes Gefühl. Ein Moment des Friedens. Nach der morgendlichen Routine, nehme ich mein Fahrrad und fahre zur Schule. Doch der kalte Morgen, schafft es nicht, dass die Strahlen der Sonne mein Wesen wärmen.
Ich bin in einem mathematischen Gymnasium, doch ich interessiere mich mehr für die Naturwissenschaften, vor allem für Chemie und Ökologie. Es ist einfach meine Leidenschaft die Natur zu verstehen.
Ich lebe ein einfaches Leben. Ich komme nicht unbedingt aus einer reichen Familie, aber ich komme aus einer Familie, die die Bedeutung der Bildung versteht. In der Schule lerne ich verschiedene Sachen, aber ich glaube, dass man heutzutage viel mehr im Internet lernen kann. Die Schule bildet einfach nicht mehr die Grenze des Wissens.
Außerhalb der Schule gehe ich oft wandern. Ich glaube, dass alle bedeutenden Gedanken in dieser Weise geboren werden. Abends trainiere ich dann Kung-Fu. Ich finde diese Sportart sehr entspannend. Wie man auch sagt: „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“.
Ich mag es im Wald zu leben. Ich finde, dass zu viele Menschen ihre Verbindung zur Natur verloren haben. Zu viele Menschen denken nicht an die Auswirkungen, die ihre Entscheidungen beeinflussen. Ich glaube, dass es wichtig ist, die Natur zu schützen und mit ihr zusammen in einem Ganzen zu leben. Es ist wichtig, zu verstehen, dass wir ein Teil dieser Natur sind.
“Our task must be to free ourselves... by widening our circle of compassion to embrace all living creatures and the whole of nature and its beauty.”
Albert Einstein
Ein Beitrag von Lum Ramabaja aus dem Kosovo
Ich bin in einem mathematischen Gymnasium, doch ich interessiere mich mehr für die Naturwissenschaften, vor allem für Chemie und Ökologie. Es ist einfach meine Leidenschaft die Natur zu verstehen.
Ich lebe ein einfaches Leben. Ich komme nicht unbedingt aus einer reichen Familie, aber ich komme aus einer Familie, die die Bedeutung der Bildung versteht. In der Schule lerne ich verschiedene Sachen, aber ich glaube, dass man heutzutage viel mehr im Internet lernen kann. Die Schule bildet einfach nicht mehr die Grenze des Wissens.
Außerhalb der Schule gehe ich oft wandern. Ich glaube, dass alle bedeutenden Gedanken in dieser Weise geboren werden. Abends trainiere ich dann Kung-Fu. Ich finde diese Sportart sehr entspannend. Wie man auch sagt: „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“.
Ich mag es im Wald zu leben. Ich finde, dass zu viele Menschen ihre Verbindung zur Natur verloren haben. Zu viele Menschen denken nicht an die Auswirkungen, die ihre Entscheidungen beeinflussen. Ich glaube, dass es wichtig ist, die Natur zu schützen und mit ihr zusammen in einem Ganzen zu leben. Es ist wichtig, zu verstehen, dass wir ein Teil dieser Natur sind.
“Our task must be to free ourselves... by widening our circle of compassion to embrace all living creatures and the whole of nature and its beauty.”
Albert Einstein
Ein Beitrag von Lum Ramabaja aus dem Kosovo

Die Energy-Tour
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Umwelt & Wissenschaft
Montag, 17. Dezember 2012
Foto: ©Vanja Raicevic(GIZ)

Am 13.11.2012 war die deutsche Organisation für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Rahmen ihres Projektes „ Energy Tour“ an dem Gymnasium „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro.
Die „Energy Tour“ ist ein Projekt, das sich unter anderem damit beschäftigt Kindern und Jugendlichen an Schulen etwas über Energieeffizienz und Energiesparen, zwei sehr sensible Themen, näher zu bringen. Es geht auch vor allem darum, dass den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für die aktuelle Situation bezüglich der Energieverschwendung vermittelt wird.
Die etwa 20 Schülerinnen und Schüler hatten anhand von verschiedenen Experimenten die Möglichkeit sich mit dem Thema Energieeffizienz und alternativen Energien zu beschäftigen. Ihnen wurde auch bewusst, wie viel Energie man stets im Alltag benötigt und verschwendet, und wie man versuchen kann diese einzusparen.

Sie konnten am eigenen Leib erfahren, wie viel Mühe es macht zum Beispiel eine simple Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler konnten an den einzelnen Experimenten mitwirken. So wurde durch das Treten auf einem elektrischen Fahrrad ein CD-Player und ein Wasserkocher betrieben oder durch einen Handgenerator Strom bzw. Licht erzeugt und dies alles durch die körpereigenen Kräfte. Alle Schülerinnen und Schüler wirkten sehr erstaunt, wie viel Energie man im Endeffekt nur benötigt um einen Raum zum Erleuchten zu bringen und wie viel Kraft und Energie man benötigt, wenn man dann mehrere Geräte gleichzeitig betreiben möchte, was für sie normalerweise eine Selbstverständlichkeit ist.
Sie erhielten so im Rahmen der Veranstaltung einige Tipps und gute Ratschläge, die sie in der Zukunft auch gut umsetzen können.
Mit dem Motto „ LERNEN MIT ALLEN SINNEN“ und einigen sehr nützlichen Informationen, die durch die Vertreter der GIZ vermittelt wurden, verließen die Schülerinnen und Schüler mit großer Begeisterung die Veranstaltung.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums "Slobodan Skerovic",Podgorica,Montenegro.

MTV EMA 2012
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Kultur
Montag, 26. November 2012
Foto: ©"Zeno F. Pensky - schoenefotowelt.de" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc-nd) http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.de"
MTV EMA 2012", auch bekannt als " MTV Europe Music Awards" fand am 11. November in Frankfurt, Deutschland statt.
Zu den Facts:
Frankfurt ist dieses Jahr als Gastgeberstadt bestätigt worden, und dies schon zu zweiten Mal. Diese große Veranstaltung fand am 11.November in der berühmten Festhalle Frankfurts statt. Zum fünften Mal schon findet dieses senationelle Ereignis in Deutschland statt und schon zum zweiten Mal in Frankfurt. Aber zum ersten Mal ist eine Gruppe aus Montenegro mit dabei.
Schon am 17. September sind die Nominierungen in den verschiedenen Kategorien bekannt gegeben worden. In diesem Jahr gibt es zusätzlich zwei neue Kategorien-Worldwide Act und The Best Look.
Und diesmal betrifft dieses Event sogar den Kleinstaat Montenegro, denn es ist die Gruppe "Who See" nominiert worden. Diese Band ist Gewinner der MTV Best Adria Acts geworden. Die Band konnte sich gegen die Konkurrenz als besten europäischen Act beweisen. Nach der Proklamation der besten Performer in Europa am 30. Oktober, hat der Gewinner mit anderen nominierten Künstlern aus Lateinamerika, Nordamerika, Asien-Pazifik und Afrika ,Indien, Mittlerer Osten für den prestigeträchtigen Titel des World Wide Act konkurriert. Neben ihnen war die Konkurrenz groß, denn auch andere berühmte und hervorragende Bands waren dabei, wie Elemental, MVP, T.B.F. und Trash Candy.
Who See, also als Who See Klapa bekannt ist ein montenegrinisches Hip-Hop-Duo, die aus der wundervollen Bucht von Kotor herkommen. Die Gruppe wurde in den frühen 2000er Jahren gegründet. Die Mitglieder dieser Gruppe sind Noyz(Marko Djordjevic) und Deduh(Dejan Dedovic).
Wir können nur sagen, dass wir stolz darauf sind, dass eine Band aus Montenegro an diesem großartigen Event teilgenommen hat.
Ein Beitrag von Isidora Draskovic, Gimnazije Slobodan Skerovic, Podgorica, Montenegro
Zu den Facts:
Frankfurt ist dieses Jahr als Gastgeberstadt bestätigt worden, und dies schon zu zweiten Mal. Diese große Veranstaltung fand am 11.November in der berühmten Festhalle Frankfurts statt. Zum fünften Mal schon findet dieses senationelle Ereignis in Deutschland statt und schon zum zweiten Mal in Frankfurt. Aber zum ersten Mal ist eine Gruppe aus Montenegro mit dabei.
Schon am 17. September sind die Nominierungen in den verschiedenen Kategorien bekannt gegeben worden. In diesem Jahr gibt es zusätzlich zwei neue Kategorien-Worldwide Act und The Best Look.
Und diesmal betrifft dieses Event sogar den Kleinstaat Montenegro, denn es ist die Gruppe "Who See" nominiert worden. Diese Band ist Gewinner der MTV Best Adria Acts geworden. Die Band konnte sich gegen die Konkurrenz als besten europäischen Act beweisen. Nach der Proklamation der besten Performer in Europa am 30. Oktober, hat der Gewinner mit anderen nominierten Künstlern aus Lateinamerika, Nordamerika, Asien-Pazifik und Afrika ,Indien, Mittlerer Osten für den prestigeträchtigen Titel des World Wide Act konkurriert. Neben ihnen war die Konkurrenz groß, denn auch andere berühmte und hervorragende Bands waren dabei, wie Elemental, MVP, T.B.F. und Trash Candy.
Who See, also als Who See Klapa bekannt ist ein montenegrinisches Hip-Hop-Duo, die aus der wundervollen Bucht von Kotor herkommen. Die Gruppe wurde in den frühen 2000er Jahren gegründet. Die Mitglieder dieser Gruppe sind Noyz(Marko Djordjevic) und Deduh(Dejan Dedovic).
Wir können nur sagen, dass wir stolz darauf sind, dass eine Band aus Montenegro an diesem großartigen Event teilgenommen hat.
Ein Beitrag von Isidora Draskovic, Gimnazije Slobodan Skerovic, Podgorica, Montenegro

Montenegro hat gewählt!
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Kultur
Montag, 26. November 2012
Foto: ©"Sebastian Wieschowski" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
WAHLEN IN MONTENEGRO!!!
In Montenegro haben die Parlamentswahlen, zum dritten Mal seit der Unabhängigheit, am 14. Oktober 2012, stattgefunden. Bei diesen Wahlen, hat das Volk die Regierung gewählt, die sich mit den Problemen der Wirtschaftskrise befassen muss und das Land in die EU führen will und wird. Für 81 Plätze im Parlament konkurrierten 13 Wahllisten. Das Wahlrecht hatten insgesamt 514.055 Bürger und genutzt haben es genau genommen 326.714 Bürger oder 70,4%. Es handelt sich hierbei um eine relativ hohe Wahlbeteiligung, die vielleicht nicht von jedem zu erwarten war. Die meisten Parlamentssitze gewann die Koalition "Europäisches Montenegro" (DPS-SDP-LP). An zweiter Stelle kam die "Demokratische Front" (NSD-PZP-...), danach "SNP" 9, "Positives Montenegro" 7, Bosnische Partei 3, "Kroatische Bürger Initiative" 1 und und die Gesamtlisten der Albanischen Minderheits Partei "Forca" erreichten einen Parlamentssitz. Die Parlamentswahlen beobachtete aufmerksam die internationale Kommission der Büros für Demokratie und Menschenrechte, wie die Vertreter aller Wahllisten. Es ist festgestellt worden, dass die Wahlen im Einklang mit hohem europäischem Standard verlaufen sind. Man erwartet, dass die Regierung von der Koalition "Europäisches Montenegro"- Milo Djukanovic (DPS-SDP-LP), mit den Parteien der Minderheitsgruppen: Bosnische Partei, Kroatische Bürger Initiative und der Albanischen Partei Forca, gebildet wird.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Koalition "Europäisches Montenegro" eine große Anzahl an Stimmen verloren hat, und dennoch es schafft die führende Partei, nach 24 Jahren, bleiben.
Ein Beitrag von Teodora Brajevic, Gimnazije Slobodan Skerovic, Podgorica, Montenegro
In Montenegro haben die Parlamentswahlen, zum dritten Mal seit der Unabhängigheit, am 14. Oktober 2012, stattgefunden. Bei diesen Wahlen, hat das Volk die Regierung gewählt, die sich mit den Problemen der Wirtschaftskrise befassen muss und das Land in die EU führen will und wird. Für 81 Plätze im Parlament konkurrierten 13 Wahllisten. Das Wahlrecht hatten insgesamt 514.055 Bürger und genutzt haben es genau genommen 326.714 Bürger oder 70,4%. Es handelt sich hierbei um eine relativ hohe Wahlbeteiligung, die vielleicht nicht von jedem zu erwarten war. Die meisten Parlamentssitze gewann die Koalition "Europäisches Montenegro" (DPS-SDP-LP). An zweiter Stelle kam die "Demokratische Front" (NSD-PZP-...), danach "SNP" 9, "Positives Montenegro" 7, Bosnische Partei 3, "Kroatische Bürger Initiative" 1 und und die Gesamtlisten der Albanischen Minderheits Partei "Forca" erreichten einen Parlamentssitz. Die Parlamentswahlen beobachtete aufmerksam die internationale Kommission der Büros für Demokratie und Menschenrechte, wie die Vertreter aller Wahllisten. Es ist festgestellt worden, dass die Wahlen im Einklang mit hohem europäischem Standard verlaufen sind. Man erwartet, dass die Regierung von der Koalition "Europäisches Montenegro"- Milo Djukanovic (DPS-SDP-LP), mit den Parteien der Minderheitsgruppen: Bosnische Partei, Kroatische Bürger Initiative und der Albanischen Partei Forca, gebildet wird.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Koalition "Europäisches Montenegro" eine große Anzahl an Stimmen verloren hat, und dennoch es schafft die führende Partei, nach 24 Jahren, bleiben.
Ein Beitrag von Teodora Brajevic, Gimnazije Slobodan Skerovic, Podgorica, Montenegro
Unnützes Wissen? -2-
Haben Sie das gewusst?
1. In Finnland wurde der Film mit Donald Duck verboten, weil DD keine Hose trägt.
2. Charlie Chaplin hat den dritten Preis für seinen Doppelgänger gewonnen.
3. Die original Coca- Cola Farbe war grün.
4. Wassermelonen sind Gemüse und eine Tomate ist eigentlich Obst.
5. Jeder Regentropfeninhalt ist eine Milliarde AtomGold.
6. Im Jahre 1493. In Cetinje (Stadt in Montenegro)ist das erste Buch am Balkan gedruckt worden.
7. Ivan Crnojevic , der ehemalige Herrscher Montenegros, und Kazanova sind die einzigen Männer, denen es gelungen ist, aus dem venezianischen Arrest zu fliehen.
8. Hast du gewusst, dass du aus Feuer Eiswürfel machen kannst?
9. Kinder lachen an einem Tag 400 mal, und Erwachsene nur 15 mal an einem Tag.
10. Hast du das gewusst? Dass es unmöglich ist seinen Ellbogen zu lecken?
Ein Beitrag von Sjela Gruda, Gymnasium "Slobodan Skerovic" Podgorica, Montenegro
1. In Finnland wurde der Film mit Donald Duck verboten, weil DD keine Hose trägt.
2. Charlie Chaplin hat den dritten Preis für seinen Doppelgänger gewonnen.
3. Die original Coca- Cola Farbe war grün.
4. Wassermelonen sind Gemüse und eine Tomate ist eigentlich Obst.
5. Jeder Regentropfeninhalt ist eine Milliarde AtomGold.
6. Im Jahre 1493. In Cetinje (Stadt in Montenegro)ist das erste Buch am Balkan gedruckt worden.
7. Ivan Crnojevic , der ehemalige Herrscher Montenegros, und Kazanova sind die einzigen Männer, denen es gelungen ist, aus dem venezianischen Arrest zu fliehen.
8. Hast du gewusst, dass du aus Feuer Eiswürfel machen kannst?
9. Kinder lachen an einem Tag 400 mal, und Erwachsene nur 15 mal an einem Tag.
10. Hast du das gewusst? Dass es unmöglich ist seinen Ellbogen zu lecken?
Unnützes Wissen?
Zehn Montenegrinische Befehle:
1. Man ist müde geboren, deshalb leben wir für den Rest.
2. Lieb dein Bett, wie du auch dich liebst.
3. Mache nichts am Tage, dann du kannst bei Nacht ruhiger schlafen.
4. Keine Arbeit! Arbeit macht müde.
5. Wenn du siehst, dass jemand Hilfe braucht, hilf ihm.
6. Aus nichts ist auch niemand gestorben.
7. Was du kannst für heute tun, liege es lieber für Morgen.
8. Arbeit macht krank- sterben sie nicht jung.
9. Wenn du zur Arbeit gehen willst, warte mal, es würde dich verärgern.
10. Wenn du siehst, dass jemand arbeitet, hindere ihn.

Ein Beitrag von Sjela Gruda, Gymnasium "Slobodan Skerovic" Podgorica, Montenegro
1. Man ist müde geboren, deshalb leben wir für den Rest.
2. Lieb dein Bett, wie du auch dich liebst.
3. Mache nichts am Tage, dann du kannst bei Nacht ruhiger schlafen.
4. Keine Arbeit! Arbeit macht müde.
5. Wenn du siehst, dass jemand Hilfe braucht, hilf ihm.
6. Aus nichts ist auch niemand gestorben.
7. Was du kannst für heute tun, liege es lieber für Morgen.
8. Arbeit macht krank- sterben sie nicht jung.
9. Wenn du zur Arbeit gehen willst, warte mal, es würde dich verärgern.
10. Wenn du siehst, dass jemand arbeitet, hindere ihn.
Ein Beitrag von Sjela Gruda, Gymnasium "Slobodan Skerovic" Podgorica, Montenegro
13. Juli - Plantagen

Das Unternehmen "13 Juli-Plantagen " ist momentan dabei die diesjährige Ernte abzuschließen, und ihr Wunsch war es, dass die Freude und das Privileg der Schaffung und Bereitstellung einer außergewöhnlichen Wein Firma, wie " 13 Juli-Plantagen ", mit anderen teilen zu können. Deshalb ist die "Ernte der Weintrauben 2012" ein besonderes Ereignis gewesen und so lud das Unternehmen am 18. und 19. September Vertreter der Regierung, internationale Organisationen, die Präsidenten der parlamentarischen Parteien in Montenegro, die Gemeinderäte... "13. Juli - Plantagen" vollständig lesen