Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Kosovo: Gemeinsam erkunden wir Deutschland - interkultureller PASCH-Multimedia-Workshop vom 12.-19.11.2016 in Berlin“.
Am Samstag, den 12. November, sind 20 junge Menschen aus dem ganzen Balkan nach Berlin geflogen, um an einem internationalen PASCH-Global Multimedia-Workshop teilzunehmen.
Durch ein sehr wertvolles Stipendium erhielten sie die großzügige Unterstützung des Hauptveranstalters dieses großen Ereignisses, Herr Jakob Konrath, Experte für Unterricht an den PASCH Projekt-Schulen.
Alle Teilnehmer wurden in die modernste Unterkunft für Jugendliche in Berlin (Jugendherberge Ostkreuz) gebracht, wo sie an kreativen Workshops teilnahmen, welche vom Goethe-Institut und den PASCH-Organisation unterstützt wurden.
Darüber hinaus hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur durch Schreiben von Artikeln, Berichten und dem Drehen von Videoaufnahmen zu verbessern.
Sie wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Schreib- und Videoteam. Sie hatten verschiedene Aufgaben, aber ein gemeinsames Ziel. Das Problem der aktuellen Flüchtlingskrise sollte behandelt werden, denn das war das Motto des diesjährigen Workshops.
Die Reisen zu den Botschaften von Bosnien und Herzegowina und Kosovo, Interviews mit den Botschaftern, aber auch mit Flüchtlingen, einem DJ und Fußballspielern, waren für sie ein einmaliges Erlebnis.
Ein besonders wichtiges Ereignis war der Länderabend, der Abend der teilnehmenden Länder (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kosovo), wo die Schüler die Möglichkeit hatten, als „Botschafter“ die Kultur ihres Landes vorzustellen.
Sie haben kleine Geschenk-Souvenirs aus ihren Ländern ausgetauscht. Eine dauerhafte Erinnerungen an die schöne Zeit, die sie in Berlin verbracht haben.
In ihrer Freizeit haben sie die Sehenswürdigkeiten von Berlin erforscht und haben festgestellt, warum die Stadt als ein Symbol des Multikulturalismus betrachtet wird.
Sie haben auch mit professionellen Journalisten von der Deutschen Welle zusammengearbeitet. Ein Videoteam hat sogar einen eigenen Film über die Ereignisse in Berlin gedreht.
Von der Stadtrundfahrt über das Laufen bis zur Rückfahrt zum Flughafen, um das Flugzeug zu erreichen, hatten die Schüler viele Möglichkeiten, sich sehr gut zu amüsieren und die schönsten Erfahrungen zu sammeln, die sie bis zum Ende des Lebens mit sich tragen werden.
Dieser Artikel ist im Rahmen des vom Goethe-Institut Belgrad organisierten, interkulturellen Multimedia-Workshops unter dem Projekttitel Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Kosovo: Gemeinsam erkunden wir Deutschland vom 12.11.-19.11.2016 in Berlin entstanden. Wir bedanken uns herzlich für die finanzielle Förderung und Unterstützung durch das Auswärtige Amt.
Armin Marić
Einträge von Miljana Kostic
Poetry Slam Workshop in Novi Sad
In Vorbereitung auf einen internationalen Poetry-Slam Wettbewerb an unserer Schule (Jovan Jovanovic Zmaj Gymnasium in Novi Sad) besuchte uns Lina Ross aus Szeged. Sie ist eine kulturweit-Freiwillige. Lina las uns ein paar Poetry Slams vor und übte mit uns wie man Poetry Slams schreibt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir freuen uns schon sehr auf den Wettbewerb an unserer Schule nächsten Frühling. Zum Schluss haben wir selbst Poetry Slams geschrieben. Zwei könnt ihr hier lesen.
Kinder auf der Welt
tuen gerne was ihnen gefällt.
Alle Kinder können zu uns kommen
wenn sie wollen.
Novi Sad – wir sind hier,
wollen sehen was passiert
wir sind lustig haben kapiert ,
dass wir alle unterschiedlich und doch gleich sind.
Jeder Mensch hat Rechte zu träumen wie ein Kind,
unser Leben verfliegt wie die Blätter im Wind.
Wie können wir weitergehen
bei so vielen Ideen
und Dingen, die um die Welt geschehen.
Unser Leben ist ein Kreislauf.
Wasserstoff, Stickstoff und Amminosäuren
in unseren Zellen kommen durch Poren.
Wir sind Streber und Streberinnen,
wir mögen unsere Lehrer und Lehrerinnen,
wir pauken alle viel
für unser Ziel.
Klasse I-5
Ana Mihaljevic
Filip Vasic
Iskra Srnka
Ana Jakovljevic
Warum müssen wir das machen?
Sie kommt aus Aachen.
Vielleicht ist die Mathe besser
Jemand gib mir ein Messer.(xD)
Weil heute der Donnerstag ist,
Und du eine Schülerin bist.
Sie möchte uns helfen,
Dass wir Deutsch besser sprechen.
Also Leute,
Hört uns zu.
Unternehmen wir etwas heute,
Und viel Spaß haben wir dazu.
Das Leben ist wichtig,
Meine Wörter sind richtig.
Ob ich dramatisch bin?
Oder fahre ich immer hin?
Dieses Lied hat viele Fehler,
Aber bin ich kein Lehrer.
Milica Kovačić
Bojan Krak
Kinoabend
„Grüße aus Fukushima“
An einem Abend nach der Schule sind die Schüler des Gymnasiums „Jovan Jovanovic Zmaj“ (Novi Sad) ins Kino mit dem kulturweit-Freiwilligen, Vincent, gegangen. Der Kinoabend war im Kulturzentrum.Wir haben einen sehr interessanten Film über das Leben in Fukushima nach der Katastrophe gesehen.
Im Jahr 2011 waren ein Erdbeben und ein Tsunami in Japan. Viele Menschen haben ihre Häuser verloren oder sind gestorben. Dieses Ereignis war eine Inspiration für einen Regisseur, den Film „Grüße aus Fukushima“ zu drehen. Die Hauptdarstellerin ist eine Deutsche.
Sie ist nach Japan gereist, weil sie viele Probleme im Leben hat. Sie möchte einen neuen Anfang finden. Sie war ein Clown, der Unterhaltung für alte Leute gemacht hat. Trotzdem war das nicht das Ende von ihren Problemen. Noch einmal war sie nicht zufrieden mit ihrem Leben, aber eine alte Frau hat ihrem Leben einen neuen Sinn gegeben. Die ganze Geschichte über ihren neuen Anfang hat in einem Haus in der radioaktiven Zone begonnen. Während diese alte Frau in ihr altes Leben zurück gehen wollte, hat das Mädchen, Marie, gelernt was das echte Leben ist. Sie haben sich geholfen und Freundschaft geschlossen.
Diesen Filmabend hat das Goethe-Institut zusammen mit dem Kulturzentrum in Novi Sad organisiert. Ein Ziel war zu zeigen, dass Fremdsprachen sehr wichtig für Jugendliche sind. Wir wollten einen Film auf Deutsch sehen, aber die deutschen und japanischen Schauspieler haben auf Englisch gesprochen. Außerdem war der Film sehr traurig und ein bisschen schrecklich für uns. Die Atmosphäre war mehr angespannt, weil der Film in schwarz-weiß war
.
Es ist sehr wichtig für Leute, dass sie die Katastrophe in Fukushima nicht vergessen. Wir denken, dass dieser Filmabend sehr nützlich war um unsere Sprachekenntnisse zu verbessern und neue Kulturen kennen zu lernen. Wir hoffen, dass wir noch eine Chance haben etwas Gleiches zu machen.
Ana B.
Ana M.
Bojan
Kristina
Milica
27.10.2016. - Novi Sad
An einem Abend nach der Schule sind die Schüler des Gymnasiums „Jovan Jovanovic Zmaj“ (Novi Sad) ins Kino mit dem kulturweit-Freiwilligen, Vincent, gegangen. Der Kinoabend war im Kulturzentrum.Wir haben einen sehr interessanten Film über das Leben in Fukushima nach der Katastrophe gesehen.
Im Jahr 2011 waren ein Erdbeben und ein Tsunami in Japan. Viele Menschen haben ihre Häuser verloren oder sind gestorben. Dieses Ereignis war eine Inspiration für einen Regisseur, den Film „Grüße aus Fukushima“ zu drehen. Die Hauptdarstellerin ist eine Deutsche.
Sie ist nach Japan gereist, weil sie viele Probleme im Leben hat. Sie möchte einen neuen Anfang finden. Sie war ein Clown, der Unterhaltung für alte Leute gemacht hat. Trotzdem war das nicht das Ende von ihren Problemen. Noch einmal war sie nicht zufrieden mit ihrem Leben, aber eine alte Frau hat ihrem Leben einen neuen Sinn gegeben. Die ganze Geschichte über ihren neuen Anfang hat in einem Haus in der radioaktiven Zone begonnen. Während diese alte Frau in ihr altes Leben zurück gehen wollte, hat das Mädchen, Marie, gelernt was das echte Leben ist. Sie haben sich geholfen und Freundschaft geschlossen.
Diesen Filmabend hat das Goethe-Institut zusammen mit dem Kulturzentrum in Novi Sad organisiert. Ein Ziel war zu zeigen, dass Fremdsprachen sehr wichtig für Jugendliche sind. Wir wollten einen Film auf Deutsch sehen, aber die deutschen und japanischen Schauspieler haben auf Englisch gesprochen. Außerdem war der Film sehr traurig und ein bisschen schrecklich für uns. Die Atmosphäre war mehr angespannt, weil der Film in schwarz-weiß war
.
Es ist sehr wichtig für Leute, dass sie die Katastrophe in Fukushima nicht vergessen. Wir denken, dass dieser Filmabend sehr nützlich war um unsere Sprachekenntnisse zu verbessern und neue Kulturen kennen zu lernen. Wir hoffen, dass wir noch eine Chance haben etwas Gleiches zu machen.
Ana B.
Ana M.
Bojan
Kristina
Milica
27.10.2016. - Novi Sad
Mein berufsorientierendes Praktikum bei DM in München
Aktuelle Meldung

Aktuelle Meldung auf PASCH-net
In Serbien beträgt die Jugendarbeitslosigkeit über 50%, schulische Praktika sind im Schulsystem nicht vorgesehen. Vor diesem Hintergrund zielt die Kooperation zwischen dem Goethe-Institut Belgrad und DM München darauf serbischen PASCH-Schüler/-innen durch ein berufsorientierendes Praktikum erstmals berufliche Erfahrungen in einem international tätigen deutschen Unternehmen zu ermöglichen und gleichzeitig neue Perspektiven aufzuweisen. Durch die Unterkunft in Gastfamilien erhielten die Praktikanten zudem die Möglichkeit den deutschen Familienalltag besser kennen zu lernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
Wir haben drei serbische Praktikanten gefragt, wie sie die Praktikumszeit in Deutschland erlebt haben.
Mein Praktikum bei DM in München
Mateja Manolovic, 18 Jahre, Schüler der PASCH-Schule „Valjevska Gimnazija“
„Die Praktikumswoche war eine echt nützlich und spannend verbrachte Woche, wahrscheinlich die beste Woche dieser Ferien! Hinter mir liegen viele gemachte Aufgaben, wunderbare Erfahrungen, neue Freundschaften, eine unbeschreibliche Zeit in der Gastfamilie und eine unvergessliche Zeit in München. Jetzt kann ich die Regale und den Lager aufräumen, Kunden beraten, Produkte ausbuchen, Etiketten drucken und viel anderes. Die Kundeninterviews haben mir besonders viel Spaß bereitet. Insgesamt war das eine wunderschöne Zeit beim Praktikum und bei den hilfsbereiten Gastfamilien in München, an die ich mich immer gerne erinnern werde!“
Eindrücke von Ana Gracanin, 18 Jahre, Schülerin der PASCH-Schule „Valjevska Gimnazija“ in Valjevo:
„Der erste Tag war ein echt schwerer Tag für mich, weil ich zum ersten Mal eine Gelegenheit hatte, die reale Arbeitswelt kennen zu lernen. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Zuerst habe ich meinen Chef kennen gelernt und dann die Kollegen. Der Chef hat mir gezeigt, was ich tun soll. Nicht nur an diesem Tag, sondern was ich in der nächsten Woche alles erledigen muss. Es war so viel Arbeit und ich war daran leider nicht gewöhnt. Nach zwei Tagen fühlte ich mich dann, als ob ich zu Hause wäre. Ich war schon an alles gewöhnt: Frühes Aufstehen, Arbeit und danach Erholung.
Obwohl am Anfang alles für mich anstrengend und neu war, sind meine Eindrücke ausgezeichnet. Ich würde jedem Schüler ein solches Praktikum empfehlen, weil ich zufrieden bin und das eine nützliche Erfahrung für mich war. Ich habe gesehen, wie man arbeitet, wie es aussieht, wenn man nicht einkauft, sondern wenn man etwas verkauft. Ich war traurig, als ich nach Hause zurück musste. So sah mein Praktikum bei DM aus, und ich habe wirklich eine wunderbare Zeit in München genossen.“
Eindrücke von Jovana Donevski, Schülerin der PASCH-Schule „Gimnazija Uros Predic“ in Pancevo:
„Jeden Tag habe ich etwas Neues über die Arbeit einer Drogistin und über ihr Alltag erfahren. Ich habe bei Tätigkeiten wie der Regalpflege, Ausbuchung von Artikeln, Erzeugen von Preisschildern und Bearbeitung und Pflege unterschiedlicher Sortimentsbereiche geholfen. Die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen und Kunden hat mir besonders gefallen, weil alle sehr nett und freundlich waren. Jeden Tag hatte ich Lernzeit, wo ich erzählt habe, was ich an der Arbeit getan und über DM gelernt habe. Weitere interessante Aufgaben waren zum Beispiel: Was sind Informationsquellen in der Filiale? Was darf auf keinen Fall passieren? Was bedeutet für mich Nachhaltigkeit? Obwohl das Praktikum nur eine Woche dauerte, habe ich viel Neues über DM erfahren. Ich habe bemerkt, dass DM, der größte Drogeriekonzern in Europa, wie eine Familie, funktioniert. Sie sorgen sich um ihre Kunden und die Qualität ihrer Produkte. DM nutzt Öko-Strom, Recyclingpaper, trennt Müll und macht viel, damit die Kunden und Produkte noch umweltfreundlicher werden, Die Mitarbeiterinnen sind sehr ausgebildet und fleißig, weil alle ein Ziel haben: sich weiterzuentwickeln. Ich bin sehr dankbar an alle, die immer für mich da waren und mir etwas Neues beibringen wollten. Wir haben München, die Stadt in die ich mich verliebt habe, mit unvergesslichen Erinnerungen und reich an neuen Freunden und Erfahrungen verlassen.“
Datum:
15.08.2016
Quelle:
Jakob Konrath, PASCH-Experte für Unterricht am Goethe-Institut Belgrad
Fotos (Bildunterschriften und Copyright):
Beispiel:
Teilnehmende an der PASCH-net-Schulung | © PASCH-net
Hinweis:
bitte alle Fotos separat als jpg-Datei schicken, Querformat, Mindestbreite 420px
Links:
Beispiel:
Schulporträt der Hanover High School (http://www.pasch-net.de/par/spo/ame/usa/de3365233.htm)

Aktuelle Meldung auf PASCH-net
In Serbien beträgt die Jugendarbeitslosigkeit über 50%, schulische Praktika sind im Schulsystem nicht vorgesehen. Vor diesem Hintergrund zielt die Kooperation zwischen dem Goethe-Institut Belgrad und DM München darauf serbischen PASCH-Schüler/-innen durch ein berufsorientierendes Praktikum erstmals berufliche Erfahrungen in einem international tätigen deutschen Unternehmen zu ermöglichen und gleichzeitig neue Perspektiven aufzuweisen. Durch die Unterkunft in Gastfamilien erhielten die Praktikanten zudem die Möglichkeit den deutschen Familienalltag besser kennen zu lernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
Wir haben drei serbische Praktikanten gefragt, wie sie die Praktikumszeit in Deutschland erlebt haben.
Mein Praktikum bei DM in München
Mateja Manolovic, 18 Jahre, Schüler der PASCH-Schule „Valjevska Gimnazija“
„Die Praktikumswoche war eine echt nützlich und spannend verbrachte Woche, wahrscheinlich die beste Woche dieser Ferien! Hinter mir liegen viele gemachte Aufgaben, wunderbare Erfahrungen, neue Freundschaften, eine unbeschreibliche Zeit in der Gastfamilie und eine unvergessliche Zeit in München. Jetzt kann ich die Regale und den Lager aufräumen, Kunden beraten, Produkte ausbuchen, Etiketten drucken und viel anderes. Die Kundeninterviews haben mir besonders viel Spaß bereitet. Insgesamt war das eine wunderschöne Zeit beim Praktikum und bei den hilfsbereiten Gastfamilien in München, an die ich mich immer gerne erinnern werde!“
Eindrücke von Ana Gracanin, 18 Jahre, Schülerin der PASCH-Schule „Valjevska Gimnazija“ in Valjevo:
„Der erste Tag war ein echt schwerer Tag für mich, weil ich zum ersten Mal eine Gelegenheit hatte, die reale Arbeitswelt kennen zu lernen. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Zuerst habe ich meinen Chef kennen gelernt und dann die Kollegen. Der Chef hat mir gezeigt, was ich tun soll. Nicht nur an diesem Tag, sondern was ich in der nächsten Woche alles erledigen muss. Es war so viel Arbeit und ich war daran leider nicht gewöhnt. Nach zwei Tagen fühlte ich mich dann, als ob ich zu Hause wäre. Ich war schon an alles gewöhnt: Frühes Aufstehen, Arbeit und danach Erholung.
Obwohl am Anfang alles für mich anstrengend und neu war, sind meine Eindrücke ausgezeichnet. Ich würde jedem Schüler ein solches Praktikum empfehlen, weil ich zufrieden bin und das eine nützliche Erfahrung für mich war. Ich habe gesehen, wie man arbeitet, wie es aussieht, wenn man nicht einkauft, sondern wenn man etwas verkauft. Ich war traurig, als ich nach Hause zurück musste. So sah mein Praktikum bei DM aus, und ich habe wirklich eine wunderbare Zeit in München genossen.“
Eindrücke von Jovana Donevski, Schülerin der PASCH-Schule „Gimnazija Uros Predic“ in Pancevo:
„Jeden Tag habe ich etwas Neues über die Arbeit einer Drogistin und über ihr Alltag erfahren. Ich habe bei Tätigkeiten wie der Regalpflege, Ausbuchung von Artikeln, Erzeugen von Preisschildern und Bearbeitung und Pflege unterschiedlicher Sortimentsbereiche geholfen. Die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen und Kunden hat mir besonders gefallen, weil alle sehr nett und freundlich waren. Jeden Tag hatte ich Lernzeit, wo ich erzählt habe, was ich an der Arbeit getan und über DM gelernt habe. Weitere interessante Aufgaben waren zum Beispiel: Was sind Informationsquellen in der Filiale? Was darf auf keinen Fall passieren? Was bedeutet für mich Nachhaltigkeit? Obwohl das Praktikum nur eine Woche dauerte, habe ich viel Neues über DM erfahren. Ich habe bemerkt, dass DM, der größte Drogeriekonzern in Europa, wie eine Familie, funktioniert. Sie sorgen sich um ihre Kunden und die Qualität ihrer Produkte. DM nutzt Öko-Strom, Recyclingpaper, trennt Müll und macht viel, damit die Kunden und Produkte noch umweltfreundlicher werden, Die Mitarbeiterinnen sind sehr ausgebildet und fleißig, weil alle ein Ziel haben: sich weiterzuentwickeln. Ich bin sehr dankbar an alle, die immer für mich da waren und mir etwas Neues beibringen wollten. Wir haben München, die Stadt in die ich mich verliebt habe, mit unvergesslichen Erinnerungen und reich an neuen Freunden und Erfahrungen verlassen.“
Datum:
15.08.2016
Quelle:
Jakob Konrath, PASCH-Experte für Unterricht am Goethe-Institut Belgrad
Fotos (Bildunterschriften und Copyright):
Beispiel:
Teilnehmende an der PASCH-net-Schulung | © PASCH-net
Hinweis:
bitte alle Fotos separat als jpg-Datei schicken, Querformat, Mindestbreite 420px
Links:
Beispiel:
Schulporträt der Hanover High School (http://www.pasch-net.de/par/spo/ame/usa/de3365233.htm)
Dschungel-Wettbewerb: Langfristige Schülerzeitungsredakteure gesucht! Mehrere Stipendien für internationalen Video- und Schreib-Workshop im November 2016 in Berlin zu gewinnen!
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/index.php?/archives/192-Dschungel-Wettbewerb-Langfristige-Schuelerzeitungsredakteure-gesucht!-Mehrere-Stipendien-fuer-internationalen-Video-und-Schreib-Workshop-im-November-2016-in-Berlin-zu-gewinnen!.html
- Du besuchst eine PASCH-Schule?
- Du bist im Schuljahr 2016/17 noch nicht in der Abschlussklasse?
- Du sprichst gut Deutsch (A2-Niveau oder besser)?
- Du schreibst gerne auf Deutsch und machst gerne Videos?
- Du bist bereit, als Redakteur regelmäßig Artikel/Videos für den PASCH-„Dschungel“-Blog zu schreiben und anderen Schülern beim Schreiben oder Videos machen zu helfen?
Dann werde „Dschungel“-Redakteur und bewerbe dich um mehrere PASCH-Stipendien für einen internationalen Video-und Schreibworkshop vom 12.-19. November 2016 in Berlin!
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/uploads/220px-PASCH_Logo_farbig.serendipityThumb.jpg
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/uploads/SZ2.serendipityThumb.JPG
Auf dem „Dschungel“- Blog werden Artikel, Fotos und Videos von PASCH-Schülern aus Serbien, Montenegro und dem Kosovo veröffentlicht. Unterteilt ist der Blog in sieben Kategorien: Kultur, Sport, Schule, Die Welt & Ich, Freizeit, Umwelt & Wissen und Dschungelecke. Hier geht es in den „Dschungel“: http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/
Die besten Artikel werden auch auf der Seite von PASCH-Global veröffentlicht, so dass die 500.000 PASCH-Schüler aus den 1800 PASCH-Schulen weltweit deine Artikel lesen können! http://blog.pasch-net.de/pasch-global/
Wie kann ich mich um das Stipendium bewerben? Es gibt drei Möglichkeiten. Du kannst am Videowettbewerb oder Schreibwettbewerb oder Comicwettbewerb teilnehmen.
Option 1: Schreib-Wettbewerb: Schreibe einen Text
Stelle dich kurz auf Deutsch vor: Name, Alter, Familie, Hobbys/Interessen.
Welche PASCH-Schule besuchst du?
Warum willst du Schülerzeitungsredakteur werden und über welche Themen würdest du gerne schreiben bzw. Filme machen?
Warum willst du nach Berlin gehen?
In welchem Bereich würdest du in Zukunft gerne arbeiten und warum?
Wichtig: Dein Text sollte eine halbe bis maximal eine Seite als Word-Dokument sein und unten muss deine E-Mailadresse stehen.
Option 2: Video-Wettbewerb: Mach einen Video
Stelle dich kurz auf Deutsch vor: Name, Alter, Familie, Hobbys/Interessen.
Welche PASCH-Schule besuchst du?
Warum willst du Schülerzeitungsredakteur werden und über welche Themen würdest du gerne schreiben bzw. Filme machen?
Warum willst du nach Berlin gehen?
In welchem Bereich würdest du in Zukunft gerne arbeiten und warum?
Wichtig: Das Video sollte maximal 3 Minuten lang sein. Achte bitte darauf, dass die Kameraführung ruhig ist und die Ton- und Bildqualität gut ist.
Bitte lade deinen Video auf youtube hoch oder schicke uns das Video als Anhang.
Option 3:Comic-Wettbewerb: Zeichne einen Comic
Stelle dich kurz auf Deutsch vor: Name, Alter, Familie, Hobbys/Interessen.
Welche PASCH-Schule besuchst du?
Warum willst du Schülerzeitungsredakteur werden und über welche Themen würdest du gerne schreiben bzw. Filme machen?
Warum willst du nach Berlin gehen?
In welchem Bereich würdest du in Zukunft gerne arbeiten und warum?
Wichtig: Der Comic sollte maximal 2 Seiten lang sein. Bitte scanne/fotografiere deinen Comic mit einem Handy/Digitalkamera.
Bitte schicke uns deinen Text oder dein Comic oder dein Video als Anhang an diese beiden E-Mailadresse: irinalazic20@gmail.com UND jakob.konrath@belgrad.goethe.org
Bewerbungsfrist: 12.09.2016
Für die besten Beiträge werden mehrere PASCH-Stipendien für einen Medien- und Schreibworkshop vom 12.-19. November 2016 in Berlin vergeben!
Wir werden die Gewinner des Wettbewerbs bis spätestens Ende September 2016 per E-Mail informieren.
Für Rückfragen kannst du dich jederzeit an uns wenden.
Viel Spaß beim Schreiben und Videos machen.
Viel Erfolg wünscht dir das PASCH-„Dschungel“-Team

- Du besuchst eine PASCH-Schule?
- Du bist im Schuljahr 2016/17 noch nicht in der Abschlussklasse?
- Du sprichst gut Deutsch (A2-Niveau oder besser)?
- Du schreibst gerne auf Deutsch und machst gerne Videos?
- Du bist bereit, als Redakteur regelmäßig Artikel/Videos für den PASCH-„Dschungel“-Blog zu schreiben und anderen Schülern beim Schreiben oder Videos machen zu helfen?
Dann werde „Dschungel“-Redakteur und bewerbe dich um mehrere PASCH-Stipendien für einen internationalen Video-und Schreibworkshop vom 12.-19. November 2016 in Berlin!
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/uploads/220px-PASCH_Logo_farbig.serendipityThumb.jpg
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Auf dem „Dschungel“- Blog werden Artikel, Fotos und Videos von PASCH-Schülern aus Serbien, Montenegro und dem Kosovo veröffentlicht. Unterteilt ist der Blog in sieben Kategorien: Kultur, Sport, Schule, Die Welt & Ich, Freizeit, Umwelt & Wissen und Dschungelecke. Hier geht es in den „Dschungel“: http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/
Die besten Artikel werden auch auf der Seite von PASCH-Global veröffentlicht, so dass die 500.000 PASCH-Schüler aus den 1800 PASCH-Schulen weltweit deine Artikel lesen können! http://blog.pasch-net.de/pasch-global/
Wie kann ich mich um das Stipendium bewerben? Es gibt drei Möglichkeiten. Du kannst am Videowettbewerb oder Schreibwettbewerb oder Comicwettbewerb teilnehmen.
Option 1: Schreib-Wettbewerb: Schreibe einen Text
Stelle dich kurz auf Deutsch vor: Name, Alter, Familie, Hobbys/Interessen.
Welche PASCH-Schule besuchst du?
Warum willst du Schülerzeitungsredakteur werden und über welche Themen würdest du gerne schreiben bzw. Filme machen?
Warum willst du nach Berlin gehen?
In welchem Bereich würdest du in Zukunft gerne arbeiten und warum?
Wichtig: Dein Text sollte eine halbe bis maximal eine Seite als Word-Dokument sein und unten muss deine E-Mailadresse stehen.
Option 2: Video-Wettbewerb: Mach einen Video
Stelle dich kurz auf Deutsch vor: Name, Alter, Familie, Hobbys/Interessen.
Welche PASCH-Schule besuchst du?
Warum willst du Schülerzeitungsredakteur werden und über welche Themen würdest du gerne schreiben bzw. Filme machen?
Warum willst du nach Berlin gehen?
In welchem Bereich würdest du in Zukunft gerne arbeiten und warum?
Wichtig: Das Video sollte maximal 3 Minuten lang sein. Achte bitte darauf, dass die Kameraführung ruhig ist und die Ton- und Bildqualität gut ist.
Bitte lade deinen Video auf youtube hoch oder schicke uns das Video als Anhang.
Option 3:Comic-Wettbewerb: Zeichne einen Comic
Stelle dich kurz auf Deutsch vor: Name, Alter, Familie, Hobbys/Interessen.
Welche PASCH-Schule besuchst du?
Warum willst du Schülerzeitungsredakteur werden und über welche Themen würdest du gerne schreiben bzw. Filme machen?
Warum willst du nach Berlin gehen?
In welchem Bereich würdest du in Zukunft gerne arbeiten und warum?
Wichtig: Der Comic sollte maximal 2 Seiten lang sein. Bitte scanne/fotografiere deinen Comic mit einem Handy/Digitalkamera.
Bitte schicke uns deinen Text oder dein Comic oder dein Video als Anhang an diese beiden E-Mailadresse: irinalazic20@gmail.com UND jakob.konrath@belgrad.goethe.org
Bewerbungsfrist: 12.09.2016
Für die besten Beiträge werden mehrere PASCH-Stipendien für einen Medien- und Schreibworkshop vom 12.-19. November 2016 in Berlin vergeben!
Wir werden die Gewinner des Wettbewerbs bis spätestens Ende September 2016 per E-Mail informieren.
Für Rückfragen kannst du dich jederzeit an uns wenden.
Viel Spaß beim Schreiben und Videos machen.
Viel Erfolg wünscht dir das PASCH-„Dschungel“-Team
Eko-Party
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/index.php?/archives/191-Eko-Party.htmlDie Gymgrünen, die Umweltschutz- AG des Gymnasiums “Uroš Predić“ Pančevo haben am Freitag, 22.4.2016 ihren Geburtstag gefeiert. Sie haben eine Geburtstagsparty gemacht. Aber am 22.4. war auch Tag der Erde und wie immer haben sie eine Eko-Party veranstaltet.

Ihre Feier findet im Rahmen des Programms statt: “ Sei nicht die Art, die bedroht“ , was vom Jugendamt und dem Jugendzentrum Pančevo veranstaltet wird. Als Eintrittskarten konnten 3 Limodosen oder 3 Plastikflaschen verwendet werden. Am Anfang versuchten sie in 20 Minuten, ihre Aktivitäten aus den vergangenen fünf Jahren zu zeigen. Im Fokus war auch das diesjährige Projekt – insgesamt 20 Handpuppen haben die Gymnasiasten aus alten Socken gemacht.

Zum Schluss wurde auch eine Karaoke-Party veranstaltet, die bis spät in die Nacht dauerte. „Neunundneunzig Luftballons" von Nena, ein Hit für alle Zeiten, wurde auch gesungen. Alles in allem war es wunderbar.
Beitrag von Jovana Ivanovic

Ihre Feier findet im Rahmen des Programms statt: “ Sei nicht die Art, die bedroht“ , was vom Jugendamt und dem Jugendzentrum Pančevo veranstaltet wird. Als Eintrittskarten konnten 3 Limodosen oder 3 Plastikflaschen verwendet werden. Am Anfang versuchten sie in 20 Minuten, ihre Aktivitäten aus den vergangenen fünf Jahren zu zeigen. Im Fokus war auch das diesjährige Projekt – insgesamt 20 Handpuppen haben die Gymnasiasten aus alten Socken gemacht.

Zum Schluss wurde auch eine Karaoke-Party veranstaltet, die bis spät in die Nacht dauerte. „Neunundneunzig Luftballons" von Nena, ein Hit für alle Zeiten, wurde auch gesungen. Alles in allem war es wunderbar.
Beitrag von Jovana Ivanovic
Das 17. Internationale Deutschsprachige Jugendtheaterfestival
„Das Theater ist das schönste und älteste Lügengewerbe der Welt. Ein wunderbarer Zauberkasten: Es zeigt wirklich, was in Wirklichkeit nicht ist. Hamlet stirbt und geht anschließend Spaghetti essen“ – Gustav Seibt
Das 17. Internationale Deutschsprachige Jugendtheaterfestival fand von 21.April bis 26.April 2016 im Deutschen Staatstheater Temeswar und im Theoretichen Nikolaus-Lenau-Lyzeum Temeswar statt. Am diesjährigen Festival nahmen die deutschsprachigen Schulen und Jugendtheatergruppen aus Deutschland, Kroatien, Serbien, der Ukraine, Ungarn und Rumänien mit circa 170 Teilnehmer teil.

Morgens hatten die Teilnehmer die Workshops, die sehr interessant und nützlich waren. Schauspieler und Theaterpädagogen aus Rumänien, England, Österreich und Deutschland hielten die Workshops. Das Ziel des Workshops war die Kommunikation auf Deutsch und um bessere Methoden für das Schauspielen zu erwerben. Die bekanntesten Workshopleiter waren Isolde Cobet, Isa Berger, Dana Borteanu, Dominik Kaiser, Konstantin Keidel, Kathrin Kohl.

Die Teilnehmer wurden im Hotel oder im Nikolaus Lenau Lyzeums Internat untergebracht. Das Abendessen hatten sie im Lloyd Restaurant nach den Vorstellungen eingenommen.

Nachmittags hatten die Leute die Gelegenheit, Vorstellungen zu sehen. Das ganze Festival war sehr toll organisiert und deshalb waren die Jugendlichen sehr zufrieden.Die Gruppe aus Serbien (Valjevoer Gymnasium) hat eine Vorstellung, die Frau Ministerin vorbereitet hat. Am 15 April hatten sie die Premiere in Novi Sad. In Novi Sad wurde der Wettbewerb ‘Foreign language drama festival’ von der ‘Isidora Sekulic Gymnasium’ organisiert. Da haben sie zwei Preise für die beste Schauspielerin und Lektorin gewonnen. Diese Vorstellung wurde auch auf der sprachlichen Veranstaltung in Valjevo gespielt. Die Mitglieder dieser Gruppe sind glücklich, weil sie ihr Deutsch verbessert haben, neue Leute kennen gelernt haben und etwas Neues gesehen haben. Sie hoffen, dass sie neue Chancen haben, um erneut Vorstellungen zu spielen.
Beitrag von Nevena Vicic
Das 17. Internationale Deutschsprachige Jugendtheaterfestival fand von 21.April bis 26.April 2016 im Deutschen Staatstheater Temeswar und im Theoretichen Nikolaus-Lenau-Lyzeum Temeswar statt. Am diesjährigen Festival nahmen die deutschsprachigen Schulen und Jugendtheatergruppen aus Deutschland, Kroatien, Serbien, der Ukraine, Ungarn und Rumänien mit circa 170 Teilnehmer teil.

Morgens hatten die Teilnehmer die Workshops, die sehr interessant und nützlich waren. Schauspieler und Theaterpädagogen aus Rumänien, England, Österreich und Deutschland hielten die Workshops. Das Ziel des Workshops war die Kommunikation auf Deutsch und um bessere Methoden für das Schauspielen zu erwerben. Die bekanntesten Workshopleiter waren Isolde Cobet, Isa Berger, Dana Borteanu, Dominik Kaiser, Konstantin Keidel, Kathrin Kohl.

Die Teilnehmer wurden im Hotel oder im Nikolaus Lenau Lyzeums Internat untergebracht. Das Abendessen hatten sie im Lloyd Restaurant nach den Vorstellungen eingenommen.

Nachmittags hatten die Leute die Gelegenheit, Vorstellungen zu sehen. Das ganze Festival war sehr toll organisiert und deshalb waren die Jugendlichen sehr zufrieden.Die Gruppe aus Serbien (Valjevoer Gymnasium) hat eine Vorstellung, die Frau Ministerin vorbereitet hat. Am 15 April hatten sie die Premiere in Novi Sad. In Novi Sad wurde der Wettbewerb ‘Foreign language drama festival’ von der ‘Isidora Sekulic Gymnasium’ organisiert. Da haben sie zwei Preise für die beste Schauspielerin und Lektorin gewonnen. Diese Vorstellung wurde auch auf der sprachlichen Veranstaltung in Valjevo gespielt. Die Mitglieder dieser Gruppe sind glücklich, weil sie ihr Deutsch verbessert haben, neue Leute kennen gelernt haben und etwas Neues gesehen haben. Sie hoffen, dass sie neue Chancen haben, um erneut Vorstellungen zu spielen.
Beitrag von Nevena Vicic
Das 17. Internationale Deutschsprachige Jugendtheaterfestival
„Das Theater ist das schönste und älteste Lügengewerbe der Welt. Ein wunderbarer Zauberkasten: Es zeigt wirklich, was in Wirklichkeit nicht ist. Hamlet stirbt und geht anschließend Spaghetti essen“ – Gustav Seibt

Das 17. Internationale Deutschsprachige Jugendtheaterfestival fand von 21.April bis 26.April 2016 im Deutschen Staatstheater Temeswar und im Theoretichen Nikolaus-Lenau-Lyzeum Temeswar statt. Am diesjährigen Festival nahmen die deutschsprachigen Schulen und Jugendtheatergruppen aus Deutschland, Kroatien, Serbien, der Ukraine, Ungarn und Rumänien mit circa 170 Teilnehmer teil.

Morgens hatten die Teilnehmer die Workshops, die sehr interessant und nützlich waren. Schauspieler und Theaterpädagogen aus Rumänien, England, Österreich und Deutschland hielten die Workshops. Das Ziel des Workshops war die Kommunikation auf Deutsch und um bessere Methoden für das Schauspielen zu erwerben. Die bekanntesten Workshopleiter waren Isolde Cobet, Isa Berger, Dana Borteanu, Dominik Kaiser, Konstantin Keidel, Kathrin Kohl.

Die Teilnehmer wurden im Hotel oder im Nikolaus Lenau Lyzeums Internat untergebracht. Das Abendessen hatten sie im Lloyd Restaurant nach den Vorstellungen eingenommen.

Nachmittags hatten die Leute die Gelegenheit, Vorstellungen zu sehen. Das ganze Festival war sehr toll organisiert und deshalb waren die Jugendlichen sehr zufrieden.Die Gruppe aus Serbien (Valjevoer Gymnasium) hat eine Vorstellung, die Frau Ministerin vorbereitet hat. Am 15 April hatten sie die Premiere in Novi Sad. In Novi Sad wurde der Wettbewerb ‘Foreign language drama festival’ von der ‘Isidora Sekulic Gymnasium’ organisiert. Da haben sie zwei Preise für die beste Schauspielerin und Lektorin gewonnen. Diese Vorstellung wurde auch auf der sprachlichen Veranstaltung in Valjevo gespielt. Die Mitglieder dieser Gruppe sind glücklich, weil sie ihr Deutsch verbessert haben, neue Leute kennen gelernt haben und etwas Neues gesehen haben. Sie hoffen, dass sie neue Chancen haben, um erneut Vorstellungen zu spielen.
Beitrag von Nevenai Vicic

Das 17. Internationale Deutschsprachige Jugendtheaterfestival fand von 21.April bis 26.April 2016 im Deutschen Staatstheater Temeswar und im Theoretichen Nikolaus-Lenau-Lyzeum Temeswar statt. Am diesjährigen Festival nahmen die deutschsprachigen Schulen und Jugendtheatergruppen aus Deutschland, Kroatien, Serbien, der Ukraine, Ungarn und Rumänien mit circa 170 Teilnehmer teil.

Morgens hatten die Teilnehmer die Workshops, die sehr interessant und nützlich waren. Schauspieler und Theaterpädagogen aus Rumänien, England, Österreich und Deutschland hielten die Workshops. Das Ziel des Workshops war die Kommunikation auf Deutsch und um bessere Methoden für das Schauspielen zu erwerben. Die bekanntesten Workshopleiter waren Isolde Cobet, Isa Berger, Dana Borteanu, Dominik Kaiser, Konstantin Keidel, Kathrin Kohl.

Die Teilnehmer wurden im Hotel oder im Nikolaus Lenau Lyzeums Internat untergebracht. Das Abendessen hatten sie im Lloyd Restaurant nach den Vorstellungen eingenommen.

Nachmittags hatten die Leute die Gelegenheit, Vorstellungen zu sehen. Das ganze Festival war sehr toll organisiert und deshalb waren die Jugendlichen sehr zufrieden.Die Gruppe aus Serbien (Valjevoer Gymnasium) hat eine Vorstellung, die Frau Ministerin vorbereitet hat. Am 15 April hatten sie die Premiere in Novi Sad. In Novi Sad wurde der Wettbewerb ‘Foreign language drama festival’ von der ‘Isidora Sekulic Gymnasium’ organisiert. Da haben sie zwei Preise für die beste Schauspielerin und Lektorin gewonnen. Diese Vorstellung wurde auch auf der sprachlichen Veranstaltung in Valjevo gespielt. Die Mitglieder dieser Gruppe sind glücklich, weil sie ihr Deutsch verbessert haben, neue Leute kennen gelernt haben und etwas Neues gesehen haben. Sie hoffen, dass sie neue Chancen haben, um erneut Vorstellungen zu spielen.
Beitrag von Nevenai Vicic
MENSCHEN BEWEGEN
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/index.php?/archives/187-MENSCHEN-BEWEGEN.html
Menschen bewegen: Weltklasse! Schule. Bildung. Zukunft. Jugendliche aus aller Welt auf einem Platz. Mischung verschiedener Kulturen. Wunderschöne Atmosphäre. Die Hauptstadt von Deutschland, Berlin. Das Forum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Vom 13. bis zum 15. April. Fünf ausgezeichnete Tage mit freundlichen Leuten.
Vor vier Monaten wurde mir gesagt, dass ich im April nach Berlin fliegen werde. Ich habe nicht gewusst, was wir dort eigentlich machen werden, aber ich wusste, dass ein Forum in Berlin in der Organisation von dem Auswärtigen Amt, dem Goethe-Institut, PASCH stattfinden wird. Ich war unbeschreiblich glücklich! Ich habe mich auf die Reise sehr gefreut und konnte es nicht abwarten! Endlich! Dienstag, 12. April ist gekommen! Aus unserem Gymnasium sind Herr Schulleiter Stojkovic, Herr Lehrer Vulic und drei Schüler: Andrija Lukovic, Jovana Kondic und ich nach Berlin geflogen. Herr Jakob Konrath, von dem Goethe-Institut in Belgrad, hat an dem Forum teilgenommen und ist auch mit uns in Berlin angekommen. Aus mehr als 30 Ländern sind Schulleiter, Lehrer und Schüler gekommen. Die Unterkunft für Lehrer und Schüler war in einem Hostel und für Schulleiter in anderem Hotel. Wir hatten den Flug am Nachmittag, deswegen konnten wir nicht viel von Berlin sehen, nur die Umgebung von unserem Hostel, das in Kreuzberg liegt. Für die nächsten drei Tage standen viele Dinge auf dem Plan. Am Mittwochmorgen haben wir das Hostel um 9:30 verlassen und sind mit den Bussen in die Stadtmitte gefahren. Zuerst sind wir ein bisschen spazieren gegangen und dann, gegen 11 Uhr, haben wir den Reichstag besucht. Wir sind nach oben gegangen und haben die Reichstagskuppel besichtigt. Wir hatten Audioguides und haben ein bisschen von der Geschichte Berlins, des Reichstages sowie des Brandenburger Tors gehört.

Der Blick von oben ist wunderschön! Perfekt, um tolle Fotos zu machen! Das Brandenburger Tor und das Holocaust- Mahnmal, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, haben wir auch besichtigt. Am Nachmittag um 16 Uhr sind wir ins Auswärtige Amt gegangen, wo die Eröffnungszeremonie stattgefunden hat. Das Programm hat von 17:30 bis 20 Uhr gedauert. Die Eröffnung wurde von Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatministerin im Auswärtigen Amt und Herrn Dr. Bernd Fabritius MdB, Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik geleitet. Wir haben Videos von PASCH-Schulen aus aller Welt gesehen. Die Schüler aus verschiedenen Ländern haben sich vorgestellt und auch Jovana Kondic, die an einem Projekt teilgenommen hat, war eine von ihnen. Die Podiumsdiskussion „Bildung schafft Zukunft“ ist auch geführt worden. Am Ende hatten wir ein kleines Abschlusskonzert, das viel Spaß gemacht hat. Am Donnerstag und Freitag hatten die Schüler und die Lehrer Workshops, am Donnerstag im Wald-Gymnasium und am Freitag im Stadion Berlin. Die Workshops waren aufgrund der Themen interessant und auch die Jugendlichen aus aller Welt, die wir dort besser kennen gelernt haben. Am Freitag vor dem Abschluss fand die Rede von Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier statt.

Leider ist Samstag schon gekommen... Also, Zeit zurück nach Serbien zu fliegen. Diese fünf Tage waren wirklich perfekt! Wir haben ganz viel von Berlin gesehen, viel von den Möglichkeiten im Ausland zu studieren gehört und viele neue Leute kennen gelernt.
Ich bin sehr dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte und ausgewählt wurde an diesem Forum teilzunehmen und ich habe den Aufenthalt in Berlin wirklich genossen.
Beitrag von Angelina Vlaski

Menschen bewegen: Weltklasse! Schule. Bildung. Zukunft. Jugendliche aus aller Welt auf einem Platz. Mischung verschiedener Kulturen. Wunderschöne Atmosphäre. Die Hauptstadt von Deutschland, Berlin. Das Forum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Vom 13. bis zum 15. April. Fünf ausgezeichnete Tage mit freundlichen Leuten.
Vor vier Monaten wurde mir gesagt, dass ich im April nach Berlin fliegen werde. Ich habe nicht gewusst, was wir dort eigentlich machen werden, aber ich wusste, dass ein Forum in Berlin in der Organisation von dem Auswärtigen Amt, dem Goethe-Institut, PASCH stattfinden wird. Ich war unbeschreiblich glücklich! Ich habe mich auf die Reise sehr gefreut und konnte es nicht abwarten! Endlich! Dienstag, 12. April ist gekommen! Aus unserem Gymnasium sind Herr Schulleiter Stojkovic, Herr Lehrer Vulic und drei Schüler: Andrija Lukovic, Jovana Kondic und ich nach Berlin geflogen. Herr Jakob Konrath, von dem Goethe-Institut in Belgrad, hat an dem Forum teilgenommen und ist auch mit uns in Berlin angekommen. Aus mehr als 30 Ländern sind Schulleiter, Lehrer und Schüler gekommen. Die Unterkunft für Lehrer und Schüler war in einem Hostel und für Schulleiter in anderem Hotel. Wir hatten den Flug am Nachmittag, deswegen konnten wir nicht viel von Berlin sehen, nur die Umgebung von unserem Hostel, das in Kreuzberg liegt. Für die nächsten drei Tage standen viele Dinge auf dem Plan. Am Mittwochmorgen haben wir das Hostel um 9:30 verlassen und sind mit den Bussen in die Stadtmitte gefahren. Zuerst sind wir ein bisschen spazieren gegangen und dann, gegen 11 Uhr, haben wir den Reichstag besucht. Wir sind nach oben gegangen und haben die Reichstagskuppel besichtigt. Wir hatten Audioguides und haben ein bisschen von der Geschichte Berlins, des Reichstages sowie des Brandenburger Tors gehört.

Der Blick von oben ist wunderschön! Perfekt, um tolle Fotos zu machen! Das Brandenburger Tor und das Holocaust- Mahnmal, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, haben wir auch besichtigt. Am Nachmittag um 16 Uhr sind wir ins Auswärtige Amt gegangen, wo die Eröffnungszeremonie stattgefunden hat. Das Programm hat von 17:30 bis 20 Uhr gedauert. Die Eröffnung wurde von Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatministerin im Auswärtigen Amt und Herrn Dr. Bernd Fabritius MdB, Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik geleitet. Wir haben Videos von PASCH-Schulen aus aller Welt gesehen. Die Schüler aus verschiedenen Ländern haben sich vorgestellt und auch Jovana Kondic, die an einem Projekt teilgenommen hat, war eine von ihnen. Die Podiumsdiskussion „Bildung schafft Zukunft“ ist auch geführt worden. Am Ende hatten wir ein kleines Abschlusskonzert, das viel Spaß gemacht hat. Am Donnerstag und Freitag hatten die Schüler und die Lehrer Workshops, am Donnerstag im Wald-Gymnasium und am Freitag im Stadion Berlin. Die Workshops waren aufgrund der Themen interessant und auch die Jugendlichen aus aller Welt, die wir dort besser kennen gelernt haben. Am Freitag vor dem Abschluss fand die Rede von Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier statt.

Leider ist Samstag schon gekommen... Also, Zeit zurück nach Serbien zu fliegen. Diese fünf Tage waren wirklich perfekt! Wir haben ganz viel von Berlin gesehen, viel von den Möglichkeiten im Ausland zu studieren gehört und viele neue Leute kennen gelernt.
Ich bin sehr dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte und ausgewählt wurde an diesem Forum teilzunehmen und ich habe den Aufenthalt in Berlin wirklich genossen.
Beitrag von Angelina Vlaski
MENSCHEN BEWEGEN

Menschen bewegen: Weltklasse! Schule. Bildung. Zukunft. Jugendliche aus aller Welt auf einem Platz. Mischung verschiedener Kulturen. Wunderschöne Atmosphäre. Die Hauptstadt von Deutschland, Berlin. Das Forum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Vom 13. bis zum 15. April. Fünf ausgezeichnete Tage mit freundlichen Leuten.
Vor vier Monaten wurde mir gesagt, dass ich im April nach Berlin fliegen werde. Ich habe nicht gewusst, was wir dort eigentlich machen werden, aber ich wusste, dass ein Forum in Berlin in der Organisation von dem Auswärtigen Amt, dem Goethe-Institut, PASCH stattfinden wird. Ich war unbeschreiblich glücklich! Ich habe mich auf die Reise sehr gefreut und konnte es nicht abwarten! Endlich! Dienstag, 12. April ist gekommen! Aus unserem Gymnasium sind Herr Schulleiter Stojkovic, Herr Lehrer Vulic und drei Schüler: Andrija Lukovic, Jovana Kondic und ich nach Berlin geflogen. Herr Jakob Konrath, von dem Goethe-Institut in Belgrad, hat an dem Forum teilgenommen und ist auch mit uns in Berlin angekommen. Aus mehr als 30 Ländern sind Schulleiter, Lehrer und Schüler gekommen. Die Unterkunft für Lehrer und Schüler war in einem Hostel und für Schulleiter in anderem Hotel. Wir hatten den Flug am Nachmittag, deswegen konnten wir nicht viel von Berlin sehen, nur die Umgebung von unserem Hostel, das in Kreuzberg liegt. Für die nächsten drei Tage standen viele Dinge auf dem Plan. Am Mittwochmorgen haben wir das Hostel um 9:30 verlassen und sind mit den Bussen in die Stadtmitte gefahren. Zuerst sind wir ein bisschen spazieren gegangen und dann, gegen 11 Uhr, haben wir den Reichstag besucht. Wir sind nach oben gegangen und haben die Reichstagskuppel besichtigt. Wir hatten Audioguides und haben ein bisschen von der Geschichte Berlins, des Reichstages sowie des Brandenburger Tors gehört.

Der Blick von oben ist wunderschön! Perfekt, um tolle Fotos zu machen! Das Brandenburger Tor und das Holocaust- Mahnmal, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, haben wir auch besichtigt. Am Nachmittag um 16 Uhr sind wir ins Auswärtige Amt gegangen, wo die Eröffnungszeremonie stattgefunden hat. Das Programm hat von 17:30 bis 20 Uhr gedauert. Die Eröffnung wurde von Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatministerin im Auswärtigen Amt und Herrn Dr. Bernd Fabritius MdB, Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik geleitet. Wir haben Videos von PASCH-Schulen aus aller Welt gesehen. Die Schüler aus verschiedenen Ländern haben sich vorgestellt und auch Jovana Kondic, die an einem Projekt teilgenommen hat, war eine von ihnen. Die Podiumsdiskussion „Bildung schafft Zukunft“ ist auch geführt worden. Am Ende hatten wir ein kleines Abschlusskonzert, das viel Spaß gemacht hat. Am Donnerstag und Freitag hatten die Schüler und die Lehrer Workshops, am Donnerstag im Wald-Gymnasium und am Freitag im Stadion Berlin. Die Workshops waren aufgrund der Themen interessant und auch die Jugendlichen aus aller Welt, die wir dort besser kennen gelernt haben. Am Freitag vor dem Abschluss fand die Rede von Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier statt.

Leider ist Samstag schon gekommen... Also, Zeit zurück nach Serbien zu fliegen. Diese fünf Tage waren wirklich perfekt! Wir haben ganz viel von Berlin gesehen, viel von den Möglichkeiten im Ausland zu studieren gehört und viele neue Leute kennen gelernt.
Ich bin sehr dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte und ausgewählt wurde an diesem Forum teilzunehmen und ich habe den Aufenthalt in Berlin wirklich genossen.
Beitrag von Angelina Vlaski
Unsere Gäste aus Japan
Vor drei Wochen haben fünf Schüler aus unserem Gymnasium fünf Schüler aus Japan empfangen.
Die Schüler kommen aus der Technischen Schule in Tokyo. Sie sind alle zwischen 17 und 20 Jahre alt und lernen seit 2 Jahren Deutsch.
Die Schüler aus Japan sind wegen des Austausches der Schüler zwischen Serbien und Japan nach Serbien gekommen. Letztes Jahr waren unsere Freunde aus Pancevo für 2 Wochen in Japan . Darauf hat man den Gegenbesuch organisiert. Die Japaner haben zusammen mit ihren Gastgebern den See Palic und eine Biogas-Fabrik besucht.
Zusammen mit uns (dem Drittem Belgrader Gymnasium, denn alle drei Schulen sind PASCH- Schulen) haben die japanischen und die Schüler aus Pancevo Kalemegdan (den größten und den schönsten Park Belgrads) besucht. Wir haben ihnen mit Unterstützung unserer Lehrerin, Vesna Nikolovski, Sehenswürdigkeiten des Kalemegdans gezeigt. Wir haben ihnen auch den Belgrader Zoo gezeigt. Es war sehr interessant, weil die Japaner neue Tierarten gesehen haben und wir haben manche japanische Wörter gelernt.
Am Freitag haben wir uns wieder mit den Gästen aus Japan im Goethe-Institut getroffen. Da haben wir Filme, die die Schüler gedreht haben, gesehen. Es war sehr toll. In dem Film haben wir alles gesehen, was die Schüler während zwei Besuche (in Japan und Serbien) gemacht haben.
Danach haben wir ihnen typische belgrader Geschenke gegeben und wir haben Geschenke mit japanischen Kuchen bekommen.
Dieses Projekt war für uns alle eine wunderbare Gelegenheit, uns kennen zu lernen und voneinander zu lernen. Wir haben Leute aus einem fremden Land kennengelernt und mit ihnen auf Deutsch gesprochen. Was am wichtigsten war - wir haben viel Spaß gehabt!
Beitrag von Danica Petrovic
Die Schüler kommen aus der Technischen Schule in Tokyo. Sie sind alle zwischen 17 und 20 Jahre alt und lernen seit 2 Jahren Deutsch.
Die Schüler aus Japan sind wegen des Austausches der Schüler zwischen Serbien und Japan nach Serbien gekommen. Letztes Jahr waren unsere Freunde aus Pancevo für 2 Wochen in Japan . Darauf hat man den Gegenbesuch organisiert. Die Japaner haben zusammen mit ihren Gastgebern den See Palic und eine Biogas-Fabrik besucht.
Zusammen mit uns (dem Drittem Belgrader Gymnasium, denn alle drei Schulen sind PASCH- Schulen) haben die japanischen und die Schüler aus Pancevo Kalemegdan (den größten und den schönsten Park Belgrads) besucht. Wir haben ihnen mit Unterstützung unserer Lehrerin, Vesna Nikolovski, Sehenswürdigkeiten des Kalemegdans gezeigt. Wir haben ihnen auch den Belgrader Zoo gezeigt. Es war sehr interessant, weil die Japaner neue Tierarten gesehen haben und wir haben manche japanische Wörter gelernt.
Am Freitag haben wir uns wieder mit den Gästen aus Japan im Goethe-Institut getroffen. Da haben wir Filme, die die Schüler gedreht haben, gesehen. Es war sehr toll. In dem Film haben wir alles gesehen, was die Schüler während zwei Besuche (in Japan und Serbien) gemacht haben.
Danach haben wir ihnen typische belgrader Geschenke gegeben und wir haben Geschenke mit japanischen Kuchen bekommen.
Dieses Projekt war für uns alle eine wunderbare Gelegenheit, uns kennen zu lernen und voneinander zu lernen. Wir haben Leute aus einem fremden Land kennengelernt und mit ihnen auf Deutsch gesprochen. Was am wichtigsten war - wir haben viel Spaß gehabt!
Beitrag von Danica Petrovic
Der Besuch der japanischen Freunde
Der Besuch der japanischen Freunde

Dass es ohne Mühe kein Erfolg gibt, zeigt das Beispiel der Schüler aus Serbien und Japan, deren Partnerschaft ziemlich weit gegangen ist. Alles begann, als sie einander Briefe schickten und Videos über ihre Schulen, Aktivitäten und andere interessante Themen filmten. Das hat auch das Goethe-Institut erkannt und gegenseitige Besuche der jungen Leute finanziert. Der erste Besuch war Seitens der Schüler des Gymnasiums Uros Predic in Pancevo, die im Sommer 2015 vierzehn wunderschöne Tage im Land der aufgehenden Sonne verbracht haben. Nun waren die japanischen Schüler der Schulen Kisarazu und Kitazonu an der Reihe, die während eines zehntägigen Aufenthalts (von 23.3. bis 03.4.) an einem Workshop teilgenommen haben.

Die 5 engagiertesten Schüler im Alter von 17 bis 20, haben in der Gastfamilie gewohnt und mit ihren Freunden, sowie mit der Deutschlehrerin Radmila Nikolic und dem Regiseur Sinisa Galic und dem Projektteam etwas Neues gelernt.
Das Thema des Workshops war Ökologie. Um mehr umweltbewusst zu werden, haben die Schüler mehrere Orte besucht, die mit diesem Thema verbunden sind.
Zuerst haben sie die Biogasanlage Curug besucht, wo sie auch die Möglichkeit hatten, eine Farm zu sehen und zu lernen, auf welche Weise wir Biogas bekommen und zwar kostenlos.
Der Aufenthalt der japanischen Freunde war nicht so lang aber trotzdem haben sie viele wichtige Plätze besucht. In Belgrad waren die Teilnehmer des Workshops in der japanischen Botschaft, wo die Japaner endlich ein bisschen Japanisch sprechen konnten, da die Sprache des Workshops Deutsch war, die Sprache, die 9000 km entfernt Länder verbunden hat.

Die Redaktion der Zeitung Pancevac, die über diesen Austausch einen Beitrag geschrieben hat, wurde auch besucht, sowie die Gemeinde in Pancevo. Der Besuch war sehr interessant. Die Freundschaft aber, die sie hier in Pancevo entwickelt haben ist einmalig.
Wie gesagt, jeder von ihnen war bei einer Gastfamilie, wo sie die Sitten in Serbien und etwas mehr über die serbische Kultur lernen konnten. Um mehr zu erfahren, was ihnen gefällt und was für sie die beste Eindrücke sind, habe ich den neunzehnjährigen Motoki und ein Jahr ältere Yurika interviewt.
MOTOKI:Das Essen ist ziemlich lecker, obwohl es komplett vom japanischen unterscheidet. Sarma und Kajmak sind die besten. Ich muss ein bisschen nach Hause mitbringen. Japan ist ziemlich modern und die Gebäude sind ziemlich neu, hier ist es anders. Die Architektur ist wunderbar und es gibt viele Füßgängerzonen, was mir sehr gefällt.
ICH: Gibt es vielleicht etwas, was du hier vermisst.
MOTOKI: mmh, vielleicht die Badewanne. Die beste Weise, mich nach einem anstrengenden Tag zu entspannen.
ICH: Ich hoffe, dass du eine andere Weise fürs Entspannen gefunden hast. Vielen Dank!
ICH: Yurika, was sagst du?
YURIKA: Ja, ich stimme zu. Das Essen ist sehr gut, wie zum Beispiel Russischer Salat aber mir fehlen hier leider Reis und Sojasoße. Die Sachen in Pancevo, die ich sehr mag, sind eigentlich die breiten und schönen Straßen. Es gibt auch viel Natur und in der Nähe von meiner Gastfamilie gibt es kein Stau und Verkehrsmittel, deswegen ist es sehr ruhig. Die Leute sind sehr freundlich und hilfsbereit. Das werde ich mir merken.
Während des Workshops haben die Schüler viele Institutionen besucht, später hatten sie auch viel zu tun über die Montage des Films über ihren Aufenthalt, der am ersten April im Goethe-Institut Belgrad präsentiert wurde.

Deswegen haben sie ihre Kenntnisse über die Funktionsweise der Kamera und weiterer Medien verbessert.
Nachdem Workshop hatten sie Freizeit, wo sie durch Belgrad und Novi Sad gewandert sind und auch die Klassen III2 UND III7 besucht haben. Nachdem sie voll von den Eindrücken rausgegangen sind, habe ich sie gebeten, dass sie mir wieder etwas erzählen.
SIE: Die Beziehung zwischen den Jungen und Mädchen ist anders als bei uns. Als wir in die Klasse gekommen sind, kamen alle auf zu und wollten mit uns sprechen. Sie haben uns auch viel geholfen und einige Plätze zum Besuch in der Stadt empfohlen.
ICH: Habt ihr vielleicht ein wenig Serbisch gelernt?
SIE: Ja, ja. Ich kann bis zehn zahlen und ich weiß einige alltägliche Ausdrücke, wie: Dobro dosli u Beograd! (Willkommen in Belgrad!), Dobro jutro! ( Guten Morgen!), Kako ste? (Wie geht es Ihnen?) etc.
Aus diesem Gespräch konnte ich erfahren, dass sie eine wunderschöne Zeit hier hatten und dass sie sehr gern wieder kommen würden.
"Wir alle hoffen, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit weitergehen wird und dass wir noch viel schönere Zeiten zusammen verbringen werden. "-sagt die Deutschlehrerin am Ende, was wir alle, die ein Teil davon waren, auch wünschen.
Beitrag von Bosko Ljuboja

Dass es ohne Mühe kein Erfolg gibt, zeigt das Beispiel der Schüler aus Serbien und Japan, deren Partnerschaft ziemlich weit gegangen ist. Alles begann, als sie einander Briefe schickten und Videos über ihre Schulen, Aktivitäten und andere interessante Themen filmten. Das hat auch das Goethe-Institut erkannt und gegenseitige Besuche der jungen Leute finanziert. Der erste Besuch war Seitens der Schüler des Gymnasiums Uros Predic in Pancevo, die im Sommer 2015 vierzehn wunderschöne Tage im Land der aufgehenden Sonne verbracht haben. Nun waren die japanischen Schüler der Schulen Kisarazu und Kitazonu an der Reihe, die während eines zehntägigen Aufenthalts (von 23.3. bis 03.4.) an einem Workshop teilgenommen haben.

Die 5 engagiertesten Schüler im Alter von 17 bis 20, haben in der Gastfamilie gewohnt und mit ihren Freunden, sowie mit der Deutschlehrerin Radmila Nikolic und dem Regiseur Sinisa Galic und dem Projektteam etwas Neues gelernt.
Das Thema des Workshops war Ökologie. Um mehr umweltbewusst zu werden, haben die Schüler mehrere Orte besucht, die mit diesem Thema verbunden sind.
Zuerst haben sie die Biogasanlage Curug besucht, wo sie auch die Möglichkeit hatten, eine Farm zu sehen und zu lernen, auf welche Weise wir Biogas bekommen und zwar kostenlos.
Der Aufenthalt der japanischen Freunde war nicht so lang aber trotzdem haben sie viele wichtige Plätze besucht. In Belgrad waren die Teilnehmer des Workshops in der japanischen Botschaft, wo die Japaner endlich ein bisschen Japanisch sprechen konnten, da die Sprache des Workshops Deutsch war, die Sprache, die 9000 km entfernt Länder verbunden hat.

Die Redaktion der Zeitung Pancevac, die über diesen Austausch einen Beitrag geschrieben hat, wurde auch besucht, sowie die Gemeinde in Pancevo. Der Besuch war sehr interessant. Die Freundschaft aber, die sie hier in Pancevo entwickelt haben ist einmalig.
Wie gesagt, jeder von ihnen war bei einer Gastfamilie, wo sie die Sitten in Serbien und etwas mehr über die serbische Kultur lernen konnten. Um mehr zu erfahren, was ihnen gefällt und was für sie die beste Eindrücke sind, habe ich den neunzehnjährigen Motoki und ein Jahr ältere Yurika interviewt.
MOTOKI:Das Essen ist ziemlich lecker, obwohl es komplett vom japanischen unterscheidet. Sarma und Kajmak sind die besten. Ich muss ein bisschen nach Hause mitbringen. Japan ist ziemlich modern und die Gebäude sind ziemlich neu, hier ist es anders. Die Architektur ist wunderbar und es gibt viele Füßgängerzonen, was mir sehr gefällt.
ICH: Gibt es vielleicht etwas, was du hier vermisst.
MOTOKI: mmh, vielleicht die Badewanne. Die beste Weise, mich nach einem anstrengenden Tag zu entspannen.
ICH: Ich hoffe, dass du eine andere Weise fürs Entspannen gefunden hast. Vielen Dank!
ICH: Yurika, was sagst du?
YURIKA: Ja, ich stimme zu. Das Essen ist sehr gut, wie zum Beispiel Russischer Salat aber mir fehlen hier leider Reis und Sojasoße. Die Sachen in Pancevo, die ich sehr mag, sind eigentlich die breiten und schönen Straßen. Es gibt auch viel Natur und in der Nähe von meiner Gastfamilie gibt es kein Stau und Verkehrsmittel, deswegen ist es sehr ruhig. Die Leute sind sehr freundlich und hilfsbereit. Das werde ich mir merken.
Während des Workshops haben die Schüler viele Institutionen besucht, später hatten sie auch viel zu tun über die Montage des Films über ihren Aufenthalt, der am ersten April im Goethe-Institut Belgrad präsentiert wurde.

Deswegen haben sie ihre Kenntnisse über die Funktionsweise der Kamera und weiterer Medien verbessert.
Nachdem Workshop hatten sie Freizeit, wo sie durch Belgrad und Novi Sad gewandert sind und auch die Klassen III2 UND III7 besucht haben. Nachdem sie voll von den Eindrücken rausgegangen sind, habe ich sie gebeten, dass sie mir wieder etwas erzählen.
SIE: Die Beziehung zwischen den Jungen und Mädchen ist anders als bei uns. Als wir in die Klasse gekommen sind, kamen alle auf zu und wollten mit uns sprechen. Sie haben uns auch viel geholfen und einige Plätze zum Besuch in der Stadt empfohlen.
ICH: Habt ihr vielleicht ein wenig Serbisch gelernt?
SIE: Ja, ja. Ich kann bis zehn zahlen und ich weiß einige alltägliche Ausdrücke, wie: Dobro dosli u Beograd! (Willkommen in Belgrad!), Dobro jutro! ( Guten Morgen!), Kako ste? (Wie geht es Ihnen?) etc.
Aus diesem Gespräch konnte ich erfahren, dass sie eine wunderschöne Zeit hier hatten und dass sie sehr gern wieder kommen würden.
"Wir alle hoffen, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit weitergehen wird und dass wir noch viel schönere Zeiten zusammen verbringen werden. "-sagt die Deutschlehrerin am Ende, was wir alle, die ein Teil davon waren, auch wünschen.
Beitrag von Bosko Ljuboja
Der Bunker

Ich habe den Film "Bunker" von Nikias Chryssos gesehen. Er ist auf Belgrader Film Festival "Fest" dieses Jahres gelaufen. Die Vorstellung des Filmes ist so lange erwartet worden. Der Film wurde mehrmals mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.
Im Mittelpunkt der Erzälung befindet sich ein Student (Pit Bukowski), der als Untermieter bei einer Familie im Wald sich einquartiert, um sich in Ruhe und Abgeschiedenheit auf eine wissenschaftliche Arbeit zu konzentrieren.
Seltsame und verwirrende Ereignisse verflechten sich während des ganzen Filmes. Ganz originelle Ideen mit manchmal undeutlichem Aussagen bewegen die Zuschauer, darüber nachzudenken. Der ganze Film ist sehr spannend und komisch.
Ebenso, der Film ist höchst verwirrend, unangebracht, konfus und beunruhigend. Im Film gibt es einige unangebrachte Szenen. Obwohl ich finde, dass die Gestalt von dem Heinrich, Mutters Verletzung, unnötig ist, er ist unentbehrlich für Darstellung ihrer Psyche. Der Film gelang nicht hohe Erwartungen des Publikums zu erreichen, die ihn begleiteten.
Der Film hat mir sehr gefallen. Ich würde allen empfehlen diesen Film zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=tgSKuxvNifs
Beitrag von Vasilije Mitrovski
Basketballklub „Metalac“
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/index.php?/archives/178-Basketballklub-Metalac.html

Der Klub wurde im Jahre 1948 gegründet und in dieser Zeit wurde er „BK Budućnost“ genannt.
Der Name, der der Klub heute trägt, hat er 1954 bekommen. Die beste Saison war 1976/1977, als der Klub den neunten Platz in der ersten Liga Jugoslawiens gewonnen hat und so ins Viertelfinale gekommen ist.
Zurzeit spielt „BK Metalac“ sowohl in der adriatischen Liga als auch in der Basketballliga Serbiens. Der Trainer des Klubs ist Vladimir Djokic. Die besten Spielet sind Vukasin Aleksić, Bojan Bakić, Duško Bunić, Nikola Jevtović, Marko Čakarević. Im Valjevoer Klub „Metalac“ haben die besten serbischen Sportspieler gespielt. Dort hat auch Miloš Teodosić gespielt.
Aufs Valjevoer Gymnasium geht auch Marko Šarenac, der im Klub „Metalac“ als ein junger Spieler spielt. Marko besucht die zweite Klasse in dieser Schule wie ich.
Beitrag von Kosta Djordjic

Der Klub wurde im Jahre 1948 gegründet und in dieser Zeit wurde er „BK Budućnost“ genannt.
Der Name, der der Klub heute trägt, hat er 1954 bekommen. Die beste Saison war 1976/1977, als der Klub den neunten Platz in der ersten Liga Jugoslawiens gewonnen hat und so ins Viertelfinale gekommen ist.
Zurzeit spielt „BK Metalac“ sowohl in der adriatischen Liga als auch in der Basketballliga Serbiens. Der Trainer des Klubs ist Vladimir Djokic. Die besten Spielet sind Vukasin Aleksić, Bojan Bakić, Duško Bunić, Nikola Jevtović, Marko Čakarević. Im Valjevoer Klub „Metalac“ haben die besten serbischen Sportspieler gespielt. Dort hat auch Miloš Teodosić gespielt.
Aufs Valjevoer Gymnasium geht auch Marko Šarenac, der im Klub „Metalac“ als ein junger Spieler spielt. Marko besucht die zweite Klasse in dieser Schule wie ich.
Beitrag von Kosta Djordjic
Exit- Festival - 15 Jahre Liebe!
