Elternabend in unserer Schule
Vor dem Beginn unserer Ausbildung am Gymnasium „Uroš Predić“ in Pančevo, hatten wir nicht gewusst, dass wir in so einer Beziehung mit der deutschen Sprache sein werden. Wir haben das PASCH-Projekt, welches uns so viel ermöglicht hat, kennengelernt. Wie die Zeit läuft, erscheinen noch mehr und mehr Möglichkeiten, etwas für die Zeitungen zu schreiben, irgendwohin zu reisen, etwas zu gewinnen. Das gibt uns eigentlich die Motivation weiter zu machen. In bisheriger Zeit hatten wir so viel Spaß beim Deutsch lernen und wir haben jeden Moment genossen.
In der letzten Zeit ist unsere Lehrerin auf die Idee gekommen, ein Elternabend zu organisieren um allen Eltern und unseren Mitschülern zu zeigen was wir bis jetzt geschafft haben. Dieser Abend hat am 18. Dezember in einem Klassenzimmer stattgefunden und viele Leute sind gekommen, worauf wir sehr stolz waren. Der Leiter des Programms war Bojan Tanović, der, was die deutsche Spache betrifft, bisher sehr engagiert war.
Die Gruppe PAkatsuki
Alles begann, als meine Freunde aus der Klasse 3-5, einen Besuch hatten. Das war ein besonderer Besuch, weil wir als Gast Yuma Eguchi, der zuständig für unsere Freundschaft mit japanischen Schüler ist, hatten. Nach dem Besuch ist unserer Lehrerin eingafallen, eine Gruppe zu organisieren, die wirklich erflogreich geworden ist. Nach dem Kennenlernen, d.h. nach dem Schreiben von Briefen und E-Mails, ist diese Gruppe bessser und stärker geworden, sowie die Beziehung zwischen Serbien und Japan. Dass es sich die Mühe lohnt, zeigt das Beispiel, dass fünf Schüler zusammen mit unserer Lehrerin Radmila Nikolić, mit Hilfe des PASCH-Projekts und Goethe-Instituts, im August nach Japan für zehn Tagen gereist sind. Sie haben viel Spaß an einem Workshop gehabt, japanische Schulen besucht und auch noch mehr über japanisches Volk und Kulur gelernt. Das Wichtigste und Interessanteste ist, dass das alles eine dritte Sprache, Deutsch, ermöglicht hat.
http://ameblo.jp/goethe-tokyo/entry-12070741626.html
Spure-Suche
Wegen der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg, habe ich, Bosko Ljuboja, aus der Geschichte meines Opas und meiner Oma viele Dinge herausbekommen und deshalb habe ich mich entschieden darüber zu schreiben. Nachdem Pasch-net einen Wettbewerb veröffentlicht hatte, habe ich meinen Aufsatz geschickt, wo ich zum ersten Mal an einem Wettbewerb des Pasch-nets teilgenommen habe. Meinen Aufsatz kann man hier lesen:
http://community.pasch-net.de/schueler/mediadetails.php?key=37ac35310193176f2cd9
Roboschool in Kemnic
Dieser Programm ist auch ein Projekt vom Goethe Institut und Technischer Universität in Kemnic. Der Schüler Bojan Tanović hat das Stipendium bekommen und war total davon fasziniert. Er hatte Vorlesungen über Mechanik und Elektronik. Danach hat er mehr über eine Arbeit eines Programmierers gelernt und auch Vieles besucht wie Physik- Institut und Laboren. Am Ende dieses Programms hatte er die Möglichkeit, sich mehr mit der Robotik zu beschäftigen.“Das war die Zeit, die mir geholfen hat, mich zu entscheiden, was ich in der Zukunft werden will“, sagt Bojan.
Essen weltweit- PASCH Wettbewerb
Die Küche ist eine Sache, die für jedes Land einheitlich ist. Das traditionelle Essen hat unsere Schülerin Jovana Donevski in ihrer Präsentation, mit der sie sich an einem Wettbewerb beworben hat, dargestellt. Obwohl sie keinen Preis dafür bekommen hat, könnten die Schüler aus der ganzen Welt lernen, was die Leute in Serbien kochen und essen. Ihr könnt das auch anschauen:
http://community.pasch-net.de/schueler/mediadetails.php?key=a5fd2f058610200d5a6d
Der Foto-Wettbewerb
Unser Gymnasium hat viele gute Fotografen und sehr oft gibt es viele Ausstellungen. Die Schüler, Bojan Tanović und Stevan Stanković, haben sogar einen Preis für die Fotos, die sie für einen Wettbewerb geschickt haben, gewonnen. Das Thema war Fußball und sie haben auf eine schöne Weise gezeigt, wie und mit wem sie Fußball gucken. Diese zwei lustige Fotos kann man unter diesem Link sehen:
http://www.pasch-net.de/pro/pas/cls/sch/mit/gew/fan/galeriekopie.xml
Dschungel Workshop in Berlin
Ich bin Journalist beim Dschungel-blog und ich habe fünf wunderschöne Tage( 17-22. Oktober) in Berlin verbracht. Dreißig Schüler aus Osteuropa und aus Serbien haben sich an einem Platz getroffen. Das Ziel dieses Workshops war Artikel zu schreiben aber auch zu lernen, wie ein guter Artikel entsteht. Wir haben uns nicht nur mit dem Schreiben beschäftigt, sondern auch mit der Fotografie und mit dem Film. Wir hatten einige Leiter, die uns auch zeigten, wie man Artikel bloggt, was der Datenschutz ist, wie besser zu fotografieren und noch mehr Sachen. Alles in allem war das für mich etwas Unvergessliches und eine gute Kombination von der Arbeit, Spaß und Deutsch lernen. Über unseren Workshop hat unsere Leiterin Eva Pitscher einen Artikel gemacht:
http://www.paschnet.de/mag/akt/de3378408.htm
Karawane in die Zukunft
Mehrere Schüler aus unserer Schule haben an dem Wettbewerb zum Thema „Zukunft“ im Pasch-net teilgenommen, wobei Luka Ivanović und Bojan Tanović gewonnen haben. Sie haben ein Stipendium, das einen Workshop in Instanbul ermöglicht, bekommen. Dort waren noch 180 Schüler aus Europa und der Türkei. Es gab viele Angebote, wie zum Beispiel Jugendtheater, Musikangebote, Medienangebote und noch mehr. Für Luka und Bojan, vor allem, war das die Müglichkeit, ihr Deutsch zu verbessern, weil sie während des Projekts nur Deutsch gesprochen haben. Eine Mischung von Kulur und Sprache und auch viele Angebote machten den Aufenthalt unvergesslich.
Adventskalender-Amulett
Vor dem Advent 2013, machte Pasch-net einen Kalender mit 24 Kärtchen. Jedes Kärtchen sollte man an einem Tag öffnen. Dann konnte man lesen, was in einem Land Glück bringt.
Im diesem Jahr hat sich Jovana Donevski beworben. Das Thema des Jahres war „Amulett“, wo Jovana erzählte, was das typischste Amulett in Serbien ist.

„Die Leute in Serbien glauben, dass ein Armbandkranz Glück und Gesundheit bringt. Die Priester machen ihn aus Schaffswolle und man kann ihn in den Kirchen bekommen. Ein Armbandkranz hat 33 Knoten, welche 33 Jahre des Jesus Christi symbolisieren. Die Leute nutzen ihn beim Gebet und tragen ihn auf dem linken Arm. Klassischer Armbandkranz ist schwarz. Heute gibt es auch bunte Armbandkränze oder Perlenarmbandkränze , die sowohl Erwachsene , als auch Kinder tragen.“
Beitrag von Bosko Ljuboja