Schule - 3

Youth goes Goethe – Ein Workshop für Schüler_innen aus dem 3. Belgrader Gymnasium
Vom Goethe Institut haben sie schon viel gehört aber wenig gesehen. Schülerinnen und Schüler aus Belgrad lernten das Goethe Institut Belgrad in einem interdisziplinären Workshop kennen – mit kreativem, spannendem Ergebnis.
"Youth goes Goethe – Ein Workshop für Schüler_innen aus dem 3. ...

Teil 4 - Gegenwart der Donauschwaben
Geschrieben von Lena Holderer
in Schule
Montag, 20. Februar 2017
Foto: Deutscher Verein "St. Gerhard"
Vor drei Wochen waren wir in Sombor. Wir haben mit den Donauschwaben gesprochen um zu erfahren, wie sie heute leben.
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Teil 3 - Die Diskriminierung der Donauschwaben
Die Donauschwaben sind eine Gruppe von Menschen, die nach dem Zerfall des osmanischen Reiches in die Vojvodina gezogen sind. Sie haben dort gelebt bis zum Anfang des Zweiten Weltkriegs.
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Teil 2 - Die Geschichte der Donauschwaben
Geschrieben von Lena Holderer
in Schule
Mittwoch, 8. Februar 2017
Foto: Deutscher Verein "St. Gerhard"
Am 25. Januar sind wir nach Sombor gefahren. Dort haben wir den deutschen humanitären Verein "St. Gerhard" besucht. Das ist der Verein der Donauschwaben, die in Sombor leben. Unsere Gruppe hatte die Aufgabe etwas über ihre Geschichte zu erfahren.
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Teil 1 - Besuch des donauschwäbischen Vereins "St. Gerhard"
Am Mittwoch, den 25. Januar 2017, waren wir in Sombor. Unsere Chemielehrerin und zwei deutsche kulturweit-Freiwillige, Vincent und Milena, haben uns begleitet. Wir waren im deutschen Verein „St. Gerhard“, der in Sombor liegt.
"Teil 1 - Besuch des donauschwäbischen Vereins "St. ...

Interview mit einer kulturweit-Freiwilligen aus Deutschland
Milena Holos ist eine junge Frau aus Hamburg, die nach Serbien gekommen ist um neue Kulturen kennen zu lernen und zu helfen, Deutsch zu unterrichten. Wir stellten ihr ein paar Fragen über sie und ihre Zeit in Serbien.
"Interview mit einer kulturweit-Freiwilligen aus Deutschland" ...

Was wäre Weihnachten ohne Spaß?
Die Schüler vom zweiten Gymnasium aus Kragujevac/Serbien, erfreuten ihre Lehrer, Mitschüler und Freunde mit einer festlichen Weihnachtsfeier.
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Weihnachtsausflug nach Kikinda
Eine Schülergruppe vom Gymnasium Jovan Jovanovic Zmaj aus Novi Sad besuchte ein Weihnachtskonzert in Kikinda.
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Ideale Schule
http://blog.pasch-net.de/pasch-journal/index.php?/archives/179-Ideale-Schule.htmlSchule, die wir wollen
Wenn man „Schule“sagt, wir, als Schüler, die jeden Tag mit ihr in Kontakt sind, denken wahrscheinlich an etwas was ziemlich langweilig, anstregend, stressvoll ist. Das sind die erste Eindrücke, die wir im Kopf haben. Wenn wir doch ein bisschen besser nachdenken, gibt es auch die Sachen, die wir an ihr einfach mögen, wie zum Beispiel Freundschaft, Pausen und manchmal auch etwas Interessantes im Unterricht. Also, wir können dann nicht sagen, dass alles schwarz ist, aber wir stellen uns die Frage „Können wir eigentlich etwas beihelfen, um diese Schule uns interessanter zu machen?“ Das ist die Sache an die ich ziemlich glaube und bin sehr optimistich. Wohl wissend, dass ich allein gar nicht machen kann, habe ich mit meinen Freunden und Lehrer eine Umfrage gemacht, um herauszufinden, was wir egentlich brauchen, um die Schule mehr zu mögen, um fröhlicher zu sein, jeden Tag, wenn wir in die Schule kommen.

Ich habe eine Umfrage gemacht, um zu erfahren, was den Leuten hier fehlt. Das Ergebnis war an eine Seite erwartet, an der anderen Seite, gibt es die Sachen, die ein bisschen erstaulich sind.
Was die Hass-Fächer betrifft, auf der ersten Stelle stehen Latein und Geschichte . Ich wollte einfach jemanden fragen, warum es so ist. So habe ich mit 16-jähriger Emilija zu diesem Thema gesprochen.

ICH:Emilija,was ist so schwer in diesem Latein?
EMILIJA: Ja, also, Latein ist eine ziemlich schwere Sprache und trotzdem will ich es lernen, aber ich finde es total nutzlos. Viele von uns werden Letein überhaupt nicht benutzen in unserer zükunftigen Ausbilding.
ICH:Und wie kann man dieses Problem lösen?
EMILIJA: Ich bin der Meinung, dass die beste Idee wäre, dass wir statt diese anstrengende Grammatik etwas mehr z.B medizinische Wörter lernen. So werden wir auch diesen, die Medizin studieren wollen, helfen, aber es wäre gut auch für uns, weil wir dann unsere Kenntnise vom Biologieunterricht verbinden könnten.
ICH: Vielen Dank, Ema!
Dann habe ich mich mit dem Top 2 Hass-Fach beschäftigt, wo ich Hilfe von der 17-jährige Masa bekommen habe.

ICH: Masa, was sagst du über die Geschichte?
MASA: Ich kenne einige Schüler, die Geschichte einfach mögen, aber leider gibt es sehr viele von uns, die jede Stunde sehr gelangweiligt sind.
ICH: Ok, und was denkst du, wo ist das Problem?
MASA: Zum Teil, hängt das auch vom Lehrer ab. Auch bei der Geschichte muss man alles auswendig lernen, wenn man sich dafür nicht interessierst: Es wäre aber gut, dass wir mehr Technologie benutzen und dann werden wir es besser verstehen und uns näher machen, was unsere Aktivität auf der Stunde ziemlich viel stärken konnte.
ICH:Danke sehr!
Im Vergleich zu den deuschten Gymnasien, gibt es hier bei uns nur 2 Fremdsprachen, die man vom Beginn bis zum Schluss lernt. Die obligatorische ist English und man kann sich für Deutsch, Französisch und Russisch entscheiden. Mir ist es dann eingefallen, ob wir vielleicht noch eine lernen möchten oder es ist doch genug nur diese zwei. Nach der Umfrage kam es zu folgendem Ergebnis.
JA 52%
NEIN 48%
Wie man sehen kann, ist die Zahl der Schüler, die noch eine Sprache lernen wollen mit diesem, die dagegen sind, fast gleich. Die Schule hat auf diese Frage schon etwas gemacht. Der Spanischkurs für Anfänger findet jedes Jahr in unserem Gymnasium statt, aber es wäre noch besser, dass unsere Schule noch etwas organisiert, wie zum Beispiel Italienischkurs oder Russichkurs, die die meisten Stimme in der Umfrage bekommen haben.
Die Hauptprobleme in der Schule:
Auf die Frage “Was brauchst du Neues in deiner Schule?“ habe ich verschiedene Antworte bekommen und man muss sagen, dass die Schüler überhaupt nicht etwas Großes möchten. Die meisten von ihnen erzählten, dass ein guter Kaffeaparat passen wird. „Es wäre besser und einfacher in der Schule einen Kaffe kaufen, als ins Geschäft oder Bäckerei gehen“, so sagten die Gefragten. Auch ein Problem für die Schule des Gymnasiums „Uros Predic“ ist, dass es ohne Aula ist.
Erstaunlich ist es, dass nur drei Prozente der Gefragten positiv beantwotet haben, wenn es um die Besuche beim schulischen Psychologe geht. Alle andere haben überhaupt nicht unsere Psychologin besucht. Es ist offensichtlich, dass die Beziehung zwischen den Schülern und den Lehrpersonal außer Klassenzimmer schwach ist. Darüber hat mir ein bisschen Lazar erzählt.

ICH: Lazar, was denkst du über das Verhältnis zwischen uns und Lehrer und wie ist es bei dir eigentlich?
LAZAR: Also, ich bin der Meinung, dass das Verhältnis zwischen uns von vielen Faktoren abhängt. Zum Beispiel, wenn du gut in einem Fach bist, sehr engagiert und sich anständig in der Stunden benimmst, will die Beziehung stärker werden. Aber es gibt auch eine Sorte von Professoren, die dich einfach liebt, wenn du verückt und gesprächig bist. Persönlich bin ich nicht „Bester Freund“ mit Professoren aber ich versuche immer einen guten Eindruck an sie zu lassen.
ICH:Was findest du, wie soll das alles aussehen?
LAZAR:Zu jedem Schüler das gleiche Verhältnis, finde ich am besten.
ICH:Lazar, danke dafür
Wie würde aussehen und wann würde eigentlich ein Tag nach Schülers Wünschen beginnen?
„Der Tag würde um 8 Uhr beginnen. Danach kommen sechs Stunden von 45 Minuten. Inzwischen, sind die Pausen zwischen den Stunden 5 Minuten und große Pause von 20 Minuten. Jeden Tag geht man morgens in die Schule. Die Schüler haben sich entschieden, dass man sowohl die mündliche so auch die schriftliche Prüfungen macht. Sie würden die Noten von 1-5 nicht in A-F wechseln.“ So haben die Schüler beantwortet. Kurz und klar.
Daraus kann man bemerken, dass die Schüler ganz zufrieden sind, wenn man über die Beginnszeit oder die Dauern der Stunden spricht. Also das Problem liegt hier nicht.
„ Persönlich hoffe ich, dass wir schaffen werden, etwas in unserer Schule zu verbessern. Man muss von den kleinen Sachen beginnen, um die große zu erreichen. Wir alle glauben, dass anstatt stressig und langweilig, diese Schule etwas besser sein wird“
Beitrag von Bosko Ljuboja
Wenn man „Schule“sagt, wir, als Schüler, die jeden Tag mit ihr in Kontakt sind, denken wahrscheinlich an etwas was ziemlich langweilig, anstregend, stressvoll ist. Das sind die erste Eindrücke, die wir im Kopf haben. Wenn wir doch ein bisschen besser nachdenken, gibt es auch die Sachen, die wir an ihr einfach mögen, wie zum Beispiel Freundschaft, Pausen und manchmal auch etwas Interessantes im Unterricht. Also, wir können dann nicht sagen, dass alles schwarz ist, aber wir stellen uns die Frage „Können wir eigentlich etwas beihelfen, um diese Schule uns interessanter zu machen?“ Das ist die Sache an die ich ziemlich glaube und bin sehr optimistich. Wohl wissend, dass ich allein gar nicht machen kann, habe ich mit meinen Freunden und Lehrer eine Umfrage gemacht, um herauszufinden, was wir egentlich brauchen, um die Schule mehr zu mögen, um fröhlicher zu sein, jeden Tag, wenn wir in die Schule kommen.

Ich habe eine Umfrage gemacht, um zu erfahren, was den Leuten hier fehlt. Das Ergebnis war an eine Seite erwartet, an der anderen Seite, gibt es die Sachen, die ein bisschen erstaulich sind.
Was die Hass-Fächer betrifft, auf der ersten Stelle stehen Latein und Geschichte . Ich wollte einfach jemanden fragen, warum es so ist. So habe ich mit 16-jähriger Emilija zu diesem Thema gesprochen.

ICH:Emilija,was ist so schwer in diesem Latein?
EMILIJA: Ja, also, Latein ist eine ziemlich schwere Sprache und trotzdem will ich es lernen, aber ich finde es total nutzlos. Viele von uns werden Letein überhaupt nicht benutzen in unserer zükunftigen Ausbilding.
ICH:Und wie kann man dieses Problem lösen?
EMILIJA: Ich bin der Meinung, dass die beste Idee wäre, dass wir statt diese anstrengende Grammatik etwas mehr z.B medizinische Wörter lernen. So werden wir auch diesen, die Medizin studieren wollen, helfen, aber es wäre gut auch für uns, weil wir dann unsere Kenntnise vom Biologieunterricht verbinden könnten.
ICH: Vielen Dank, Ema!
Dann habe ich mich mit dem Top 2 Hass-Fach beschäftigt, wo ich Hilfe von der 17-jährige Masa bekommen habe.

ICH: Masa, was sagst du über die Geschichte?
MASA: Ich kenne einige Schüler, die Geschichte einfach mögen, aber leider gibt es sehr viele von uns, die jede Stunde sehr gelangweiligt sind.
ICH: Ok, und was denkst du, wo ist das Problem?
MASA: Zum Teil, hängt das auch vom Lehrer ab. Auch bei der Geschichte muss man alles auswendig lernen, wenn man sich dafür nicht interessierst: Es wäre aber gut, dass wir mehr Technologie benutzen und dann werden wir es besser verstehen und uns näher machen, was unsere Aktivität auf der Stunde ziemlich viel stärken konnte.
ICH:Danke sehr!
Im Vergleich zu den deuschten Gymnasien, gibt es hier bei uns nur 2 Fremdsprachen, die man vom Beginn bis zum Schluss lernt. Die obligatorische ist English und man kann sich für Deutsch, Französisch und Russisch entscheiden. Mir ist es dann eingefallen, ob wir vielleicht noch eine lernen möchten oder es ist doch genug nur diese zwei. Nach der Umfrage kam es zu folgendem Ergebnis.
JA 52%
NEIN 48%
Wie man sehen kann, ist die Zahl der Schüler, die noch eine Sprache lernen wollen mit diesem, die dagegen sind, fast gleich. Die Schule hat auf diese Frage schon etwas gemacht. Der Spanischkurs für Anfänger findet jedes Jahr in unserem Gymnasium statt, aber es wäre noch besser, dass unsere Schule noch etwas organisiert, wie zum Beispiel Italienischkurs oder Russichkurs, die die meisten Stimme in der Umfrage bekommen haben.
Die Hauptprobleme in der Schule:
Auf die Frage “Was brauchst du Neues in deiner Schule?“ habe ich verschiedene Antworte bekommen und man muss sagen, dass die Schüler überhaupt nicht etwas Großes möchten. Die meisten von ihnen erzählten, dass ein guter Kaffeaparat passen wird. „Es wäre besser und einfacher in der Schule einen Kaffe kaufen, als ins Geschäft oder Bäckerei gehen“, so sagten die Gefragten. Auch ein Problem für die Schule des Gymnasiums „Uros Predic“ ist, dass es ohne Aula ist.
Erstaunlich ist es, dass nur drei Prozente der Gefragten positiv beantwotet haben, wenn es um die Besuche beim schulischen Psychologe geht. Alle andere haben überhaupt nicht unsere Psychologin besucht. Es ist offensichtlich, dass die Beziehung zwischen den Schülern und den Lehrpersonal außer Klassenzimmer schwach ist. Darüber hat mir ein bisschen Lazar erzählt.

ICH: Lazar, was denkst du über das Verhältnis zwischen uns und Lehrer und wie ist es bei dir eigentlich?
LAZAR: Also, ich bin der Meinung, dass das Verhältnis zwischen uns von vielen Faktoren abhängt. Zum Beispiel, wenn du gut in einem Fach bist, sehr engagiert und sich anständig in der Stunden benimmst, will die Beziehung stärker werden. Aber es gibt auch eine Sorte von Professoren, die dich einfach liebt, wenn du verückt und gesprächig bist. Persönlich bin ich nicht „Bester Freund“ mit Professoren aber ich versuche immer einen guten Eindruck an sie zu lassen.
ICH:Was findest du, wie soll das alles aussehen?
LAZAR:Zu jedem Schüler das gleiche Verhältnis, finde ich am besten.
ICH:Lazar, danke dafür
Wie würde aussehen und wann würde eigentlich ein Tag nach Schülers Wünschen beginnen?
„Der Tag würde um 8 Uhr beginnen. Danach kommen sechs Stunden von 45 Minuten. Inzwischen, sind die Pausen zwischen den Stunden 5 Minuten und große Pause von 20 Minuten. Jeden Tag geht man morgens in die Schule. Die Schüler haben sich entschieden, dass man sowohl die mündliche so auch die schriftliche Prüfungen macht. Sie würden die Noten von 1-5 nicht in A-F wechseln.“ So haben die Schüler beantwortet. Kurz und klar.
Daraus kann man bemerken, dass die Schüler ganz zufrieden sind, wenn man über die Beginnszeit oder die Dauern der Stunden spricht. Also das Problem liegt hier nicht.
„ Persönlich hoffe ich, dass wir schaffen werden, etwas in unserer Schule zu verbessern. Man muss von den kleinen Sachen beginnen, um die große zu erreichen. Wir alle glauben, dass anstatt stressig und langweilig, diese Schule etwas besser sein wird“
Beitrag von Bosko Ljuboja
Zwillingsbrüder in der zweisprachige Klasse

Mihailo und Miloš sind Zwillingsbrüder, die in Deutschland gelebt haben. Jetzt besuchen sie das Gymnasium in Valjevo, genauer gesagt, die zweisprachige Klasse II5. Da lernen sie Geschichte, Biologie und Ethik auf Deutsch. Dass sie in dieser Klasse auf Deutsch unterrichtet werden, finden sie sehr interessant und nützlich, auch weil sie in Berlin studieren möchten. "Zwillingsbrüder in der zweisprachige Klasse" vollständig lesen

„Ein ganz normaller Tag der Schüler aus Serbien“- mit Danica Cajic
Im Geschpräch mit Danica Cajic (17), Schülerin der dritten Klasse am Gymnasium „Bora Stankovic“ in Nis, erfahren wir wie ein ganz normaller Tag der Schüler aus Serbien wirklich aussieht. Ich treffe sie während der Schulpause im Cafe „Hedonist“, das gegenüber ihrer Schule ist.
"„Ein ganz normaller Tag der Schüler aus Serbien“- mit Danica ...
Der Herr Botschafter Wilhelm zu Gast an unserem Gymnasium
Die Schüler Ivan Kitanovsk, Danica und Milica Novaković beschreiben ihre Eindrücke des Besuchs des Botschafters Herrn Wilhelm am Gymnasium Bora Stankovic, am 22.März in Niš.

Danica und Milica
Wir hatten die Ehre am 22.März den deutschen Botschafer Heinz Wilhelm als Gast an unserer Schule begrüßen zu dürfen und ihm zu zeigen, was es bedeutet eine Pasch-Schule zu sein und wie gut wir Deutsch lernen. Im großen Saal gab es eine Begrüßungsveranstaltung von Schülern der ersten bis zu vierten Klasse, die klein aber fein war. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Dirketorin gab es ein buntes Programm von und durch Schüler: es wurden Gedichte von Rainer Maria Rilke und Erich Käsnter rezitiert, eine Gruppe Schüler trug ein selbstgeschriebenes Gedicht vor, eine Schülerin sang ein serbisches Volkslied und andere Schüler erzählten von ihrem Erfahrungen, die sie durch Pasch Projekte gemacht haben. Zum Schluss gab es eine Folklore- Tanzgruppe, in der sogar ein paar Schüler von Gymnasium Bora Stankovic mittanzten. Herrn Botschafter Wilhelm wurde dann die Schule und der Deutsch-Raum gezeigt, in dem eine Klasse ihn mit einem LaFee-Lied überraschten.
Wir hoffen, dass es für unseren Gast genauso interessant war, wie für uns.

Ivan Kitanovski
Als Pasch-Schule geniesst unser Gymnasium viele Vorzüge, die andere Schulen aus Niš nicht haben. Wir haben die Möglichkeit, Dank einer guten technischen Ausstattung und Hilfes des Goethe Instituts, deutsche Sprache in ihrer ganzen Pracht zu erleben und zu erlernen. Aber dass der deutsche Botschafter uns besuchen kommt, das hätten wir nie gedacht. Es war eine große Überraschung im positiven Sinne naturlich, aber trotzdem kam es sehr unerwartet. Und obwohl wir ausführlich geübt hatten und es noch ein Mal grundlich mit der Kulturweit-Freiwilligen Miriam Schmidt, die wir liebevoll Bini nennen, in unseren Köpfen durchgegangen sind, war die Aufregung deutlich zu spüren.
Der Tag des Besuchs rückte immer näher und auch unsere Nerven spielten verrückt. In unseren Gedanken spielten sich die schrecklichsten Bilder ab. "Was wenn ich den Text vergesse?“ oder „Was wenn irgend etwas schief geht?"...
Aber trotzdem schafften wir es, unsere Nervosität weg zu spielen und die Aufgaben mit Erfolg zu meistern. Kritiker würden jetzt sagen, dass die Aufführung kleine Mängel hatte, die nicht hätte sein dürfen. Aber zum Schluss ist es das Wichtigste, dass wir uns zusammen genommen haben und den Botschafter eine gute Aufführung und ein warmes „Herzlich Willkommen!“ zu geben. Seinen Aussagen nach und auch seiner Gestik nach zu urteilen hat es ihm gefallen. Auf uns hat er einen guten Eindruck hinterlassen und ich persönlich finde es erstaunlich, wie ein Mann seines Alters im Geist so Jung geblieben ist und dass er sogar mit den Schülern ein paar Worte austauschte und neugierig Frage persönlich an uns Schüler richtete.
Hier ein paar Eindrücke:





Gruppenbild der Lehrer, Schüler, der Frau Dirketorin und des Botschafters
Danica und Milica
Wir hatten die Ehre am 22.März den deutschen Botschafer Heinz Wilhelm als Gast an unserer Schule begrüßen zu dürfen und ihm zu zeigen, was es bedeutet eine Pasch-Schule zu sein und wie gut wir Deutsch lernen. Im großen Saal gab es eine Begrüßungsveranstaltung von Schülern der ersten bis zu vierten Klasse, die klein aber fein war. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Dirketorin gab es ein buntes Programm von und durch Schüler: es wurden Gedichte von Rainer Maria Rilke und Erich Käsnter rezitiert, eine Gruppe Schüler trug ein selbstgeschriebenes Gedicht vor, eine Schülerin sang ein serbisches Volkslied und andere Schüler erzählten von ihrem Erfahrungen, die sie durch Pasch Projekte gemacht haben. Zum Schluss gab es eine Folklore- Tanzgruppe, in der sogar ein paar Schüler von Gymnasium Bora Stankovic mittanzten. Herrn Botschafter Wilhelm wurde dann die Schule und der Deutsch-Raum gezeigt, in dem eine Klasse ihn mit einem LaFee-Lied überraschten.
Wir hoffen, dass es für unseren Gast genauso interessant war, wie für uns.

Die Schülerinnen Danica und Milica Novaković tragen ein Gedicht vor
Ivan Kitanovski
Als Pasch-Schule geniesst unser Gymnasium viele Vorzüge, die andere Schulen aus Niš nicht haben. Wir haben die Möglichkeit, Dank einer guten technischen Ausstattung und Hilfes des Goethe Instituts, deutsche Sprache in ihrer ganzen Pracht zu erleben und zu erlernen. Aber dass der deutsche Botschafter uns besuchen kommt, das hätten wir nie gedacht. Es war eine große Überraschung im positiven Sinne naturlich, aber trotzdem kam es sehr unerwartet. Und obwohl wir ausführlich geübt hatten und es noch ein Mal grundlich mit der Kulturweit-Freiwilligen Miriam Schmidt, die wir liebevoll Bini nennen, in unseren Köpfen durchgegangen sind, war die Aufregung deutlich zu spüren.
Der Tag des Besuchs rückte immer näher und auch unsere Nerven spielten verrückt. In unseren Gedanken spielten sich die schrecklichsten Bilder ab. "Was wenn ich den Text vergesse?“ oder „Was wenn irgend etwas schief geht?"...
Aber trotzdem schafften wir es, unsere Nervosität weg zu spielen und die Aufgaben mit Erfolg zu meistern. Kritiker würden jetzt sagen, dass die Aufführung kleine Mängel hatte, die nicht hätte sein dürfen. Aber zum Schluss ist es das Wichtigste, dass wir uns zusammen genommen haben und den Botschafter eine gute Aufführung und ein warmes „Herzlich Willkommen!“ zu geben. Seinen Aussagen nach und auch seiner Gestik nach zu urteilen hat es ihm gefallen. Auf uns hat er einen guten Eindruck hinterlassen und ich persönlich finde es erstaunlich, wie ein Mann seines Alters im Geist so Jung geblieben ist und dass er sogar mit den Schülern ein paar Worte austauschte und neugierig Frage persönlich an uns Schüler richtete.
Hier ein paar Eindrücke:

Schüler der ersten Klasse rezitieren selbstgeschriebene Gedichte

Schüler sangen Serbisches Volkslieder

Der Botschafter begrüßt die Schüler und die Kulturweitfreiwillige Miriam Schmidt

Geschenkübergabe
106 Jahre!
Wie jedes Jahr, hat gestern unsere Schule ihren Geburtstag gefeiert. Der 18. Februar ist jedes Jahr ein Jubiläum und dieses Jahr wurde das 106. Jahr des Bestehens des Gymnasiums "Slobodan Skerovic" gefeiert.
Zu den Gästen gehörten die Professoren, die Verwaltung der Schule, einige Schüler, vor allem aber auch ehemalige Schüler, die sich am breiten Programm erfreuten.
Die Veranstaltung fand im feierlichen Saal der Schule statt. Allen Gästen war die Möglichkeit geboten am Eingang des Saals die neuste Herausgabe der Schülerzeitungen zu erhalten. Die Schülerzeitungen "Koraci" und "Zwak" sind nur eine Aktivität von vielen, die von den Schülern selbst organisiert werden.
Die Veranstaltung begann standesgemäß mit einer Rede des Direktors, Radisa Scekic, der die Gäste Willkommen hieß. Anschließend begann das abwechslungsreiche Programm, welches mit viel Mühe von der Schülern vorbereitet wurde. Als älteste Schule in ganz Montenegro hat sich das 106 Jahre alte Gymnasium an seine Traditionen und Legenden erinnert und dies spiegelte sich auch im Programm wider. Die Schüler bereiteten unterschiedliche Sagen vor, zitierten berühmte montenegrinische Verse, tanzten zu traditioneller Musik und der Chor bot eine spektakuläre musikalische Darbietung mit verschiedener Volksmusik. Mit diesen vielen Programmpunkten endete die Hauptveranstaltung zu den Feierlichkeiten, später aber wurde noch zum Sektempfang gebeten, wo das Publikum seine Eindrücke austauschen konnte.
Viele Leute verließen die Veranstaltung, entweder traurig, weil sie leider nicht mehr ins Gymnasium gehen, anderen war es gleichgültig, aber auch viele sehr glücklich und stolz, vor allem die Schüler und Schülerinnen, weil sie wissen, dass sie immer noch dieses traditionsbewusste Gymnasium besuchen und dessen Geschichte auch mitschreiben können.
Ein Beitrag von Isidora Draskovic, Gymnasium "Slobodan Skerovic".
Zu den Gästen gehörten die Professoren, die Verwaltung der Schule, einige Schüler, vor allem aber auch ehemalige Schüler, die sich am breiten Programm erfreuten.
Die Veranstaltung fand im feierlichen Saal der Schule statt. Allen Gästen war die Möglichkeit geboten am Eingang des Saals die neuste Herausgabe der Schülerzeitungen zu erhalten. Die Schülerzeitungen "Koraci" und "Zwak" sind nur eine Aktivität von vielen, die von den Schülern selbst organisiert werden.
Die Veranstaltung begann standesgemäß mit einer Rede des Direktors, Radisa Scekic, der die Gäste Willkommen hieß. Anschließend begann das abwechslungsreiche Programm, welches mit viel Mühe von der Schülern vorbereitet wurde. Als älteste Schule in ganz Montenegro hat sich das 106 Jahre alte Gymnasium an seine Traditionen und Legenden erinnert und dies spiegelte sich auch im Programm wider. Die Schüler bereiteten unterschiedliche Sagen vor, zitierten berühmte montenegrinische Verse, tanzten zu traditioneller Musik und der Chor bot eine spektakuläre musikalische Darbietung mit verschiedener Volksmusik. Mit diesen vielen Programmpunkten endete die Hauptveranstaltung zu den Feierlichkeiten, später aber wurde noch zum Sektempfang gebeten, wo das Publikum seine Eindrücke austauschen konnte.
Viele Leute verließen die Veranstaltung, entweder traurig, weil sie leider nicht mehr ins Gymnasium gehen, anderen war es gleichgültig, aber auch viele sehr glücklich und stolz, vor allem die Schüler und Schülerinnen, weil sie wissen, dass sie immer noch dieses traditionsbewusste Gymnasium besuchen und dessen Geschichte auch mitschreiben können.
Ein Beitrag von Isidora Draskovic, Gymnasium "Slobodan Skerovic".
Ein deutscher Sprachwettbewerb
Der Schulinterne Sprachwettbewerb am Gymnasium Slobodan Skerovic in Podgorica in Montenegro.
Am letzten Donnerstag hieß es für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica ihre Deutschkenntnisse unter die Probe zu stellen.
Es ging nämlich um den schulinternen Sprachwettbewerb.
Von den Schülerinnen und Schülern wurde einiges gefordert: Hörverstehen, Leseverstehen, ein großer Grammatikteil und natürlich das kreative Schreiben zum Thema: Familie, Freundschaft und Liebe.
Der Wettbewerb dauerte knapp drei Stunden, in denen die Schülerinnen und Schüler viel zu überlegen hatten, dem Hörteil lauschten und viel Papier verwendeten und schrieben.
Insgesamt nahmen 6 Schülerinnen und Schüler aus drei Klassenstufen an dem schulinternen Sprachwettbewerb teil.
Die besten drei von ihnen können dann im März 2013 am staatlichen Sprachwettbewerb teilnehmen und sich gegen andere Schülerinnen
und Schüler, aus ganz Montenegro, unter Beweis stellen.
Für die besten drei von ihnen des staatlichen Sprachwettbewerbs warten tolle Preise, wie Laptops und kleine Camps in Deutschland.
Wir sind gespannt, wie der Wettbewerb im Mai verlaufen wird, und hoffen natürlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler natürlich weit kommen.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro
Am letzten Donnerstag hieß es für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica ihre Deutschkenntnisse unter die Probe zu stellen.
Es ging nämlich um den schulinternen Sprachwettbewerb.
Der Wettbewerb dauerte knapp drei Stunden, in denen die Schülerinnen und Schüler viel zu überlegen hatten, dem Hörteil lauschten und viel Papier verwendeten und schrieben.
Insgesamt nahmen 6 Schülerinnen und Schüler aus drei Klassenstufen an dem schulinternen Sprachwettbewerb teil.
Die besten drei von ihnen können dann im März 2013 am staatlichen Sprachwettbewerb teilnehmen und sich gegen andere Schülerinnen
Für die besten drei von ihnen des staatlichen Sprachwettbewerbs warten tolle Preise, wie Laptops und kleine Camps in Deutschland.
Wir sind gespannt, wie der Wettbewerb im Mai verlaufen wird, und hoffen natürlich, dass unsere Schülerinnen und Schüler natürlich weit kommen.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro
Geburtstag unserer Schule
Der Februar ist der beste Monat im Jahr, mit nur 28 Tagen. Neben dem Valentinstag hat er den 18. Februar, der für die Schüler des Gymnasiums in Podgorica etwas sehr besonderes ist, weil unsere Schule Geburtstag feiert.
Ein Beitrag der Schüler des Gymnasimus "Slobodan Škerović", Podgorica "Geburtstag unserer Schule" vollständig lesen
Ein Beitrag der Schüler des Gymnasimus "Slobodan Škerović", Podgorica "Geburtstag unserer Schule" vollständig lesen