1. „Die Kuh vom Eis holen“
Heute klingt dieses Sprichwort fremd und ein bisschen dumm.In der Vergangenheit aber hatte einmal ein Bauer ein Problem mit seiner Kuh, die im Eis stecken geblieben war. Die Kuh vom Eis holen,ihr müsst zustimmen, war ein schwieriges Unterfangen. Heutzutage verwenden wir dieses Sprichwort, wenn wir uns aus einer Riskosituation erfolgreich herausmanövriert haben. Dann ist unsere Kuh vom Eis gerettet.
2. „Da liegt der Hase im Pfeffer!“
Bedeutet, dass etwas der Grund für etwas anderes ist. In der serbischen Sprache gibt es ein ähnliches Sprichwort, das sagt:“In diesem Busch liegt der Hase“, und wir haben das vielleicht von der deutschen Sprache überenommen.
3. „Alle hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.“
Die Weisheit ist hier-alles, was gut ist, geht schnell zu Ende.
4. „Du gehst mir tierisch auf den Keks.“
Oder im übertragenen Sinn, du gehst mir auf die Nerven, aber es ist ein bisschen interessanter.
"Neun ungewöhnliche Deutsche Sprichwörter" vollständig lesen
Dschungelecke - 2
Dschungel-Wettbewerb: Schülerzeitungsredakteure gesucht!
Mehrere Stipendien für internationalen Medien- und Schreib-Workshop im Oktober 2015 in Berlin 2015 zu gewinnen!
- Du bist in der 1. oder 2. Klasse einer vom Goethe Institut betreuten PASCH-Schule?
- Du sprichst gut Deutsch (A2-Niveau oder besser)?
- Du schreibst gerne auf Deutsch und machst gerne Videos und Fotos?
- Du bist bereit, als Redakteur regelmäßig Artikel für den PASCH-„Dschungel“- Blog zu schreiben und anderen Schülern beim Schreiben zu helfen?
Dann werde „Dschungel“-Redakteur und bewerbe dich um mehrere PASCH-Stipendien für einen internationalen Medien- und Schreibworkshop vom 12.-17. Oktober 2015 in Berlin!
"Dschungel-Wettbewerb: Schülerzeitungsredakteure gesucht!" ...Unnützes Wissen? -2-
Haben Sie das gewusst?
1. In Finnland wurde der Film mit Donald Duck verboten, weil DD keine Hose trägt.
2. Charlie Chaplin hat den dritten Preis für seinen Doppelgänger gewonnen.
3. Die original Coca- Cola Farbe war grün.
4. Wassermelonen sind Gemüse und eine Tomate ist eigentlich Obst.
5. Jeder Regentropfeninhalt ist eine Milliarde AtomGold.
6. Im Jahre 1493. In Cetinje (Stadt in Montenegro)ist das erste Buch am Balkan gedruckt worden.
7. Ivan Crnojevic , der ehemalige Herrscher Montenegros, und Kazanova sind die einzigen Männer, denen es gelungen ist, aus dem venezianischen Arrest zu fliehen.
8. Hast du gewusst, dass du aus Feuer Eiswürfel machen kannst?
9. Kinder lachen an einem Tag 400 mal, und Erwachsene nur 15 mal an einem Tag.
10. Hast du das gewusst? Dass es unmöglich ist seinen Ellbogen zu lecken?
Ein Beitrag von Sjela Gruda, Gymnasium "Slobodan Skerovic" Podgorica, Montenegro
1. In Finnland wurde der Film mit Donald Duck verboten, weil DD keine Hose trägt.
2. Charlie Chaplin hat den dritten Preis für seinen Doppelgänger gewonnen.
3. Die original Coca- Cola Farbe war grün.
4. Wassermelonen sind Gemüse und eine Tomate ist eigentlich Obst.
5. Jeder Regentropfeninhalt ist eine Milliarde AtomGold.
6. Im Jahre 1493. In Cetinje (Stadt in Montenegro)ist das erste Buch am Balkan gedruckt worden.
7. Ivan Crnojevic , der ehemalige Herrscher Montenegros, und Kazanova sind die einzigen Männer, denen es gelungen ist, aus dem venezianischen Arrest zu fliehen.
8. Hast du gewusst, dass du aus Feuer Eiswürfel machen kannst?
9. Kinder lachen an einem Tag 400 mal, und Erwachsene nur 15 mal an einem Tag.
10. Hast du das gewusst? Dass es unmöglich ist seinen Ellbogen zu lecken?
Unnützes Wissen?
Zehn Montenegrinische Befehle:
1. Man ist müde geboren, deshalb leben wir für den Rest.
2. Lieb dein Bett, wie du auch dich liebst.
3. Mache nichts am Tage, dann du kannst bei Nacht ruhiger schlafen.
4. Keine Arbeit! Arbeit macht müde.
5. Wenn du siehst, dass jemand Hilfe braucht, hilf ihm.
6. Aus nichts ist auch niemand gestorben.
7. Was du kannst für heute tun, liege es lieber für Morgen.
8. Arbeit macht krank- sterben sie nicht jung.
9. Wenn du zur Arbeit gehen willst, warte mal, es würde dich verärgern.
10. Wenn du siehst, dass jemand arbeitet, hindere ihn.

Ein Beitrag von Sjela Gruda, Gymnasium "Slobodan Skerovic" Podgorica, Montenegro
1. Man ist müde geboren, deshalb leben wir für den Rest.
2. Lieb dein Bett, wie du auch dich liebst.
3. Mache nichts am Tage, dann du kannst bei Nacht ruhiger schlafen.
4. Keine Arbeit! Arbeit macht müde.
5. Wenn du siehst, dass jemand Hilfe braucht, hilf ihm.
6. Aus nichts ist auch niemand gestorben.
7. Was du kannst für heute tun, liege es lieber für Morgen.
8. Arbeit macht krank- sterben sie nicht jung.
9. Wenn du zur Arbeit gehen willst, warte mal, es würde dich verärgern.
10. Wenn du siehst, dass jemand arbeitet, hindere ihn.
Ein Beitrag von Sjela Gruda, Gymnasium "Slobodan Skerovic" Podgorica, Montenegro
Sie ist schwanger
Ein weitere Geschichte aus der Schreibtwerkstatt des Goethe-Instituts.
Hier ist sie allein. Niemand weiß, dass sie in der Klinik ist. In zwei Stunden wird ihre Mutter auf sie vor der Musikschule warten. Oh, wenn sie nur wissen würde wo ihre Tochter ist!!! Wenn sie wissen würde, dass sie seit dem halben Jahr nicht im Unterricht war! ...
Sie schaut aus dem Fenster und denkt an alles was passiert ist. Und sie muss warten. Sie ist sehr nervös. Sie muss noch eine Zigarette rauchen obwohl sie weiß, dass es verboten ist und dass sie das wahrscheinlich nicht machen darf. Ja, egal...Sie muss etwas machen, etwas das ihre Gedanken ablenkt...
Beitrag von Milica Stefanovic, 2. Gymnasium Kragujevac "Sie ist schwanger" vollständig lesen
Hier ist sie allein. Niemand weiß, dass sie in der Klinik ist. In zwei Stunden wird ihre Mutter auf sie vor der Musikschule warten. Oh, wenn sie nur wissen würde wo ihre Tochter ist!!! Wenn sie wissen würde, dass sie seit dem halben Jahr nicht im Unterricht war! ...
Sie schaut aus dem Fenster und denkt an alles was passiert ist. Und sie muss warten. Sie ist sehr nervös. Sie muss noch eine Zigarette rauchen obwohl sie weiß, dass es verboten ist und dass sie das wahrscheinlich nicht machen darf. Ja, egal...Sie muss etwas machen, etwas das ihre Gedanken ablenkt...
Beitrag von Milica Stefanovic, 2. Gymnasium Kragujevac "Sie ist schwanger" vollständig lesen
Wenn alles schief geht ...
Ein weiterer Beitrag aus dem Schreib-Workshop mit der Autorin Susanne Orosz.
„Sara, beeil dich bitte, wir werden zu spät kommen. Ich warte seit 15 Minuten auf dich.“
„Ja, ich komme gleich.“
Ah meine Sofija, immer so pünktlich. Mit ihren langen blonden gepflegten Haaren und einem schönen schwarzen Kleid, das ihr bis zum Knie geht, wartet sie auf mich, ein bisschen nervös, weil ich wie gewöhnlich nicht so pünktlich bin. Wir sind auf einer Geburtstagparty bei einem Freund aus der Grundschule eingeladen. Ich liebe diese Momente, wenn wir zusammen unsere Zeit genießen.
Beitrag von Katarina Jeremic, 2. Gymnasium Kragujevac "Wenn alles schief geht ... " vollständig lesen
„Sara, beeil dich bitte, wir werden zu spät kommen. Ich warte seit 15 Minuten auf dich.“
„Ja, ich komme gleich.“
Ah meine Sofija, immer so pünktlich. Mit ihren langen blonden gepflegten Haaren und einem schönen schwarzen Kleid, das ihr bis zum Knie geht, wartet sie auf mich, ein bisschen nervös, weil ich wie gewöhnlich nicht so pünktlich bin. Wir sind auf einer Geburtstagparty bei einem Freund aus der Grundschule eingeladen. Ich liebe diese Momente, wenn wir zusammen unsere Zeit genießen.
Beitrag von Katarina Jeremic, 2. Gymnasium Kragujevac "Wenn alles schief geht ... " vollständig lesen
Medien im Alltag - Fluch oder Segen
Der zweite Beitrag zum Thema "Medien im Alltag - Fluch oder Segen" stammt von Stefan Kitanovski (Gymnasium "Bora Stankovic", Niš)
Viele klagen (besonders Eltern) darüber das Jugendliche viel zu viel Zeit vor dem Computer oder Fernseher verbringen, die Schule und das soziale Leben vernachlässigen. Es wird viel über die Abhängigkeit von diesen Medien diskutiert. Doch es steht fest, dass es Leute gibt, nicht nur Jugendliche sondern auch erwachsene Menschen, die von diesen Medien abhängig sind, besonders von Computerspielen (wie World Of Warcraft, Counter-Strike) oder sozialen Netzwerke wie Facebook. "Medien im Alltag - Fluch oder Segen" vollständig lesen
Viele klagen (besonders Eltern) darüber das Jugendliche viel zu viel Zeit vor dem Computer oder Fernseher verbringen, die Schule und das soziale Leben vernachlässigen. Es wird viel über die Abhängigkeit von diesen Medien diskutiert. Doch es steht fest, dass es Leute gibt, nicht nur Jugendliche sondern auch erwachsene Menschen, die von diesen Medien abhängig sind, besonders von Computerspielen (wie World Of Warcraft, Counter-Strike) oder sozialen Netzwerke wie Facebook. "Medien im Alltag - Fluch oder Segen" vollständig lesen
Medien im Alltag - Fluch oder Segen
Der weiterer Gewinnerartikel des Wettbewerbs kommt von Nikoleta Ilic (Gymnasium "Uros Predic", Pancevo).
Für manche Leute gibt es nichts Schöneres als morgens früh zum Kaffee die Zeitung zu lesen oder im Internet zu surfen oder sich die Nachrichten in TV anzusehen. Andere Leute interessiert wiederum nicht die Bohne, was in der Welt vor sich geht. Für sie ist es wichtiger, ob sich Pedro in Sherazade verliebt hat, oder wer Sieger in einer Reality Show wird. Die Medien in Serbien sind eher ein Fluch. Wer kein Internet, Kabelfernsehen oder Sattelitenempfang hat, ist verloren. Wer heutzutage den Medien vorbehaltlos glaubt, wird seine Weltansichten niemals ändern. Medien sind Segen und Fluch in einem. Es hängt nur davon ab, wer sich was anschaut.
Für manche Leute gibt es nichts Schöneres als morgens früh zum Kaffee die Zeitung zu lesen oder im Internet zu surfen oder sich die Nachrichten in TV anzusehen. Andere Leute interessiert wiederum nicht die Bohne, was in der Welt vor sich geht. Für sie ist es wichtiger, ob sich Pedro in Sherazade verliebt hat, oder wer Sieger in einer Reality Show wird. Die Medien in Serbien sind eher ein Fluch. Wer kein Internet, Kabelfernsehen oder Sattelitenempfang hat, ist verloren. Wer heutzutage den Medien vorbehaltlos glaubt, wird seine Weltansichten niemals ändern. Medien sind Segen und Fluch in einem. Es hängt nur davon ab, wer sich was anschaut.
Radio, Fernsehen oder Internet - Mein Lieblingsmedium
Predrag Bozovic (Gymnasium ,,Slobodan Škerović’’, Podgorica) reichte auch einen Artikel zum Thema "Mein Lieblingsmedium" ein und hier ist zu lesen, welches sein liebstes Medium ist.
Warum wäre eines von diesen mein Lieblingsmedium? Warum sollte wir nicht Telegrafie, Rauchzeichen oder Höhlenmalerei wählen? Diese Medien sind veraltet. Meine Wahl war zwischen den drei modernen Möglichkeiten, von diesen Medien ist das Fortgeschrittenste — das Internet. "Radio, Fernsehen oder Internet - Mein Lieblingsmedium" ...
Warum wäre eines von diesen mein Lieblingsmedium? Warum sollte wir nicht Telegrafie, Rauchzeichen oder Höhlenmalerei wählen? Diese Medien sind veraltet. Meine Wahl war zwischen den drei modernen Möglichkeiten, von diesen Medien ist das Fortgeschrittenste — das Internet. "Radio, Fernsehen oder Internet - Mein Lieblingsmedium" ...
Mein Lieblingsmedium
Dieser Artikel zum Thema "Mein Lieblingsmedium" wurde von Mina Muzdalo (3. Belgrader Gymnasium) für den Online-Journalismus-Wettbewerb eingereicht und ist unser dritter Gewinner.
Ich muss sagen, dass ich nie über dieses Thema nachgedacht habe. Ich schaue jeden Tag Fernsehen - meistens Filme. Oft sehe ich Nachrichten, weil es mich interessiert was in der Welt los ist. Ich mag Programme über Geschichte und neue Erfindungen. Natürlich benutze ich täglich das Internet. Ich schicke E-mails, höre Musik und schaue Filme, manchmal suche ich Informationen über verschiedene Themen. Aber nicht selten kann ich nicht so schnell finden was ich möchte und dann verbringe ich viel Zeit am Computer. "Mein Lieblingsmedium" vollständig lesen
Ich muss sagen, dass ich nie über dieses Thema nachgedacht habe. Ich schaue jeden Tag Fernsehen - meistens Filme. Oft sehe ich Nachrichten, weil es mich interessiert was in der Welt los ist. Ich mag Programme über Geschichte und neue Erfindungen. Natürlich benutze ich täglich das Internet. Ich schicke E-mails, höre Musik und schaue Filme, manchmal suche ich Informationen über verschiedene Themen. Aber nicht selten kann ich nicht so schnell finden was ich möchte und dann verbringe ich viel Zeit am Computer. "Mein Lieblingsmedium" vollständig lesen
Zeitung ist out!
Der zweite Gewinnerbeitrag beim Online-Journalismus-Wettbewerb stammt von Isidora Stankovic (Gymnasium ,,Slobodan Skerovic’’, Podgorica).
Ich glaube, dass die Zeitungen out sind, weil es viele andere Wege gibt um Informationen zu bekommen. Seit es Internet gibt, es ist viel leichter Neuigkeiten zu erfahren. Damals war kein Internet da und Zeitungen waren die einzige Möglichkeit Neuigkeiten zu wissen. "Zeitung ist out!" vollständig lesen
Ich glaube, dass die Zeitungen out sind, weil es viele andere Wege gibt um Informationen zu bekommen. Seit es Internet gibt, es ist viel leichter Neuigkeiten zu erfahren. Damals war kein Internet da und Zeitungen waren die einzige Möglichkeit Neuigkeiten zu wissen. "Zeitung ist out!" vollständig lesen
„Warum Ich?!“
Der folgende Beitrag entstand ebenfalls im Schreibworkshop am Goethe-Institut.
Es ist kalt. Stanimir steht im Zentrum vom Schulhof. Er reibt seine Hände. „Ich kann nicht glauben, es ist schon Dezember!“ Alles sieht so anderes aus, einfach fremd. „Ich habe das alles hier nie richtig bemerkt, das war immer nur ein Schulhof.“ Jetzt sieht er, was er verpasst hat. Von einmal scheint alles so wichtig, das schwere, schwarze, dicke Tor, die gelbe Fassade vom Gymnasium, zwei große Mülleimer, grauer Betonboden, und zwei blattlose Bäume. „Warum schaut ihr zwei mich so an?!“ „Wenn ich es könnte, ich würde es gleich machen, ich bin mit meinem Leben ganz zufrieden!“ Im Kreis gehend hat Stanimir nicht bemerkt, dass er mit sich selbst spricht. Aber, jetzt war das überhaupt nicht wichtig für ihm. „Alles ist mir egal, ALLES“-schreit er jetzt laut. Nur wenige Schüler die neben ihm vorbeigegangen sind, haben für sich selbst gelacht. „Er muss bekloppt sein...!“
Beitrag von Nevenka Ametović, Gymnasium "Jovan Jovnaovic Zmaj" Novi Sad "„Warum Ich?!“" vollständig lesen
Es ist kalt. Stanimir steht im Zentrum vom Schulhof. Er reibt seine Hände. „Ich kann nicht glauben, es ist schon Dezember!“ Alles sieht so anderes aus, einfach fremd. „Ich habe das alles hier nie richtig bemerkt, das war immer nur ein Schulhof.“ Jetzt sieht er, was er verpasst hat. Von einmal scheint alles so wichtig, das schwere, schwarze, dicke Tor, die gelbe Fassade vom Gymnasium, zwei große Mülleimer, grauer Betonboden, und zwei blattlose Bäume. „Warum schaut ihr zwei mich so an?!“ „Wenn ich es könnte, ich würde es gleich machen, ich bin mit meinem Leben ganz zufrieden!“ Im Kreis gehend hat Stanimir nicht bemerkt, dass er mit sich selbst spricht. Aber, jetzt war das überhaupt nicht wichtig für ihm. „Alles ist mir egal, ALLES“-schreit er jetzt laut. Nur wenige Schüler die neben ihm vorbeigegangen sind, haben für sich selbst gelacht. „Er muss bekloppt sein...!“
Beitrag von Nevenka Ametović, Gymnasium "Jovan Jovnaovic Zmaj" Novi Sad "„Warum Ich?!“" vollständig lesen
Zeitung ist out?!
Im Rahmen des Online-Journalismus Wettbewerbs des Goethe-Institut Belgrads entstanden viele Artikel zum Thema Medien und der Umgang mit ihnen. Die Gewinner durften an den Jugendmedientagen Baden-Wuerttemberg in Stuttgart teilnehmen.
Hier der erste Artikel einer Gewinnerin:
Warum sagst du das? Was macht dich da so sicher?
OK , die Zeitung ist nicht so populär wie vielleicht noch ein paar Jahren, aber viele Leute lesen immer noch die Zeitung.
Beitrag von Marta Bojović, 3. Belgrader Gymnasium "Zeitung ist out?!" vollständig lesen
Hier der erste Artikel einer Gewinnerin:
Warum sagst du das? Was macht dich da so sicher?
OK , die Zeitung ist nicht so populär wie vielleicht noch ein paar Jahren, aber viele Leute lesen immer noch die Zeitung.
Beitrag von Marta Bojović, 3. Belgrader Gymnasium "Zeitung ist out?!" vollständig lesen
Schreibworkshop im Goethe-Institut
Am 27.11.2010 fand im Goethe-Institut Belgrad ein Schreibworkshop mit der deutschen Autorin Susanne Orosz statt. Während dieses Workshops, an dem 13 Schülerinnen und 3 Schüler der PASCH-Schulen Serbiens teilnahmen, entstanden kleine Geschichten, die wir gerne in der Dschungelecke veröffentlichen möchten.
Zur Entstehungsgeschichte ist zu sagen, dass alle Schüler sich eine Hauptperson ausdenken und dann einen Zettel, auf welchem ein Satz stand, ziehen sollte. Dieser sollte in der selbstgeschriebenen Geschichte vorkommen.
Die erste Geschichte ist von Ivan Kitanovski, PASCH-Schüler am Gymnasium Bora Stankovic. Weitere werden folgen.
"Schreibworkshop im Goethe-Institut" vollständig lesen
Zur Entstehungsgeschichte ist zu sagen, dass alle Schüler sich eine Hauptperson ausdenken und dann einen Zettel, auf welchem ein Satz stand, ziehen sollte. Dieser sollte in der selbstgeschriebenen Geschichte vorkommen.
Die erste Geschichte ist von Ivan Kitanovski, PASCH-Schüler am Gymnasium Bora Stankovic. Weitere werden folgen.
"Schreibworkshop im Goethe-Institut" vollständig lesen
Ein Lied von Stefan Kitanovski
Beitrag von Stefan Kitanovski, Gymnasium "Bora Stankovic", Niš
Der uneinschezbare Storm, hat von Anfang an
Schilfrohre gebogen, bis zum heutigen Tage.
Früher waren sie im kleiner Zahl, doch jetzt,
kann man nichts erblik‘n, ohne sie zu seh’n.
Doch eins von ihenen, hat die Natur selbst, gezeichnet,
in der Mitte geknikt, nur der Storm muss vorbeizieh’n
um sie in Zwei zu teilen. Aber wegen etwas kann er es nicht.
Etwas ist in ihr, etwas nicht altätigliches.
Andere in der Umgebung, lassen sich brechen,
auch wen sie so sind wie sie sein sollen.
Doch diesess gezeichnete, auch wen es so ist,
wen der mächtige Storm kommt, muss er sich in
sein Angesicht, geschlagen geben.
So war es von Anfang an,
so wird es bis zum Ende bleiben,
was auch immer gescheh’n mag.
Der uneinschezbare Storm, hat von Anfang an
Schilfrohre gebogen, bis zum heutigen Tage.
Früher waren sie im kleiner Zahl, doch jetzt,
kann man nichts erblik‘n, ohne sie zu seh’n.
Doch eins von ihenen, hat die Natur selbst, gezeichnet,
in der Mitte geknikt, nur der Storm muss vorbeizieh’n
um sie in Zwei zu teilen. Aber wegen etwas kann er es nicht.
Etwas ist in ihr, etwas nicht altätigliches.
Andere in der Umgebung, lassen sich brechen,
auch wen sie so sind wie sie sein sollen.
Doch diesess gezeichnete, auch wen es so ist,
wen der mächtige Storm kommt, muss er sich in
sein Angesicht, geschlagen geben.
So war es von Anfang an,
so wird es bis zum Ende bleiben,
was auch immer gescheh’n mag.