Artikel mit Tag umwelt
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V. INTERNATIONALE UMWELTJUGENDKONFERENZ UND STUDIENREISE
Geschrieben von Lena Holderer
in Umwelt & Wissenschaft
Montag, 20. Mai 2019
Foto: Frau Valerija Jona Andrejević und Frau Elena Dragosavljević
Mit dem Projekt „Umwelt ist wie Glas, macht sie nicht kaputt“ stellte die Umwelt-AG des Gymnasiums „Uroš Predić“ in Pančevo ihre langjährigen Aktivitäten und Bemühungen das Umweltschutzbewusstsein an der Schule zu stärken, international vor.
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„Tag der Erde“ im Gymnasium „Uros Predić“ in Pančevo (Folge 7)
Donnerstag, 26. April 2018
Foto: Aleksa Cvejin, Ivana Zubac und Anja Stanic
Zum siebten Mal wird eine schöne Umweltschutzveranstaltung an unserer Schule von der Umweltschutz-AG „Die Gymgrünen“ organisiert. Der Tag der Erde ist ein guter Anlass, die bisherigen Aktivitäten zu ordnen und sie den Mitschülern zu präsentieren.
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Es weihnachtet - die Vorweihnachtszeit bringt Umweltschutz und Kreativität zusammen
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Foto: Ivana Zubac und Anja Stanic
Im Gymnasium „Uros Predić“ in Pančevo war es Anfang Dezember wieder spannend. Es ist schon zur Tradition geworden, dass ein Weihnachtsbaum mit selbstgebastelter Weihnachtsdeko im Treppenhaus der Schule aufgestellt wird.
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„Tag der Erde“ im Gymnasium „Uros Predić“ in Pančevo
Geschrieben von Lena Holderer
in Umwelt & Wissenschaft
Dienstag, 30. Mai 2017
Foto: Valerija Jona Andrejevic
Zum sechsten Mal wurde der „Tag der Erde“ an unserer Schule gefeiert. Die Organisatoren sind schon bekannt, „Die Gymgrünen“ und das „Öko-Team“.
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NutriensTerra - Boden, der Wasser für 15 Tage hält!
Geschrieben von Lena Holderer
in Umwelt & Wissenschaft
Freitag, 7. April 2017
Foto: Natalija Stoiljkovic
Dieses Jahr hat unsere Schule wieder einen großen Erfolg im Wettbewerb aus der Unternehmerschaft für Hochschulen und Gymnasien gefeiert! Unsere Arbeitsgemeinschaft (AG) NutriensTerra hat den Hauptpreis gewonnen und ging weiter in die nächste Runde des Wettbewerbs.
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Die Ausstellung „UMDENKEN“
Am 13. 10. 2016. haben die Schüler aus dem Gymnasium in Pančevo die Ausstellung „Umdenken“ besucht. Die Ausstellung hat im Dom Omladine in Belgrad vom 30. 9. bis 20. 10. stattgefunden.
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Umweltschulen - Die Zukunft
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Umwelt & Wissenschaft
Samstag, 18. Mai 2013
Foto: ©"Paul Hinck" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc)
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/deed.de
Was Umweltschulen haben sollten...
Wir können die Ressourcen der Welt nicht einfach so verbrauchen, ohne erst die Konsequenzen zu bedenken. Der größte Teil der Energie, die wir nutzen, wird von den Häusern und anderen Gebäude wie z. B. Schulen verbraucht. Das Thema des Umweltschutzes sollte eine wichtige Rolle in den Klassenzimmern dieser Welt spielen. Besonders wenn wir vor so einer Gefahr, wie dem Klimawandel, stehen. Die Schulen sollten die Vorreiter des Umweltschutzes sein, und mit allen Mitteln versuchen die nächsten Generationen von Schülern für den Umweltschutz zu begeistern. Unter Schulbildung sollte man nicht nur das Erlernen von Mathe und Sprachen verstehen, auch das Wissen über die Natur sollte höchste Priorität haben. Man sollte auch beachten, dass je früher die Schüler anfangen sich mit dem Umweltschutz zu befassen, desto besser können die Resultate sein.
Nachhaltige Entwicklung sollte ein fester Bestandteil des Alltags an einer Umweltschule sein. Der Müll, der anfällt sollte von den Schülern sortiert und getrennt werden. Zudem wäre es sehr passend wenn sie den Müll selber in einer Wiederverwertungszentrale bringen würden. So könnten sie selber sehen, wie viel sie für die Umwelt tun und so angeregt werden weiter zu machen.
Wenn eine Schule über eine Mensa verfügt, dann würden alle Küchenabfälle zu Dünger für Pflanzen weiterverarbeitet werden. Bei einer Umweltschule sollte auch keine Wasseraufbereitungsanlage fehlen. So würde das Spülwasser nicht verschwendet werden, sondern man würde es für die Wässerung des Schulhofs verwenden können. Auch diese Vorgänge würden einem der Schüler unterstehen. Nachdem die Schüler in der Schule mit so viel Umweltschutz zu tun haben, würden sie anfangen diese Begeisterung auch zu ihren Familien nach Hause zu tragen, z. B. würden sie anfangen auch zuhause sich für die Mülltrennung einzusetzen.
Die gesamte Heizungsanlage des Schulgebäudes würde durch Erdwärme funktionieren. Damit diese Wärme auch nicht so schnell verloren geht, würde die ganze Außenfassade durch wiederverwertbare Materialien, wie zum Beispiel Holzfaser, gut isoliert sein. Auf dem Dach der Schule würde Gras wachsen, das dient auch als ein guter und umweltfreundlicher Wärmeisolator.
Um diesen Ziel näher zu kommen, hat meine Schule, mit der Unterstützung durch PASCH, ein neues Projekt ins Leben gerufen. Da geht es um die Wiederverwertung von Papier, das reichlich vorhanden ist, und tagtäglich einfach so im Müll landet.
Ein Beitrag von Art Çunaku"Mileniumi i Tretë" Gymnasium in Pristina, Kosovo
Wir können die Ressourcen der Welt nicht einfach so verbrauchen, ohne erst die Konsequenzen zu bedenken. Der größte Teil der Energie, die wir nutzen, wird von den Häusern und anderen Gebäude wie z. B. Schulen verbraucht. Das Thema des Umweltschutzes sollte eine wichtige Rolle in den Klassenzimmern dieser Welt spielen. Besonders wenn wir vor so einer Gefahr, wie dem Klimawandel, stehen. Die Schulen sollten die Vorreiter des Umweltschutzes sein, und mit allen Mitteln versuchen die nächsten Generationen von Schülern für den Umweltschutz zu begeistern. Unter Schulbildung sollte man nicht nur das Erlernen von Mathe und Sprachen verstehen, auch das Wissen über die Natur sollte höchste Priorität haben. Man sollte auch beachten, dass je früher die Schüler anfangen sich mit dem Umweltschutz zu befassen, desto besser können die Resultate sein.
Nachhaltige Entwicklung sollte ein fester Bestandteil des Alltags an einer Umweltschule sein. Der Müll, der anfällt sollte von den Schülern sortiert und getrennt werden. Zudem wäre es sehr passend wenn sie den Müll selber in einer Wiederverwertungszentrale bringen würden. So könnten sie selber sehen, wie viel sie für die Umwelt tun und so angeregt werden weiter zu machen.
Wenn eine Schule über eine Mensa verfügt, dann würden alle Küchenabfälle zu Dünger für Pflanzen weiterverarbeitet werden. Bei einer Umweltschule sollte auch keine Wasseraufbereitungsanlage fehlen. So würde das Spülwasser nicht verschwendet werden, sondern man würde es für die Wässerung des Schulhofs verwenden können. Auch diese Vorgänge würden einem der Schüler unterstehen. Nachdem die Schüler in der Schule mit so viel Umweltschutz zu tun haben, würden sie anfangen diese Begeisterung auch zu ihren Familien nach Hause zu tragen, z. B. würden sie anfangen auch zuhause sich für die Mülltrennung einzusetzen.
Die gesamte Heizungsanlage des Schulgebäudes würde durch Erdwärme funktionieren. Damit diese Wärme auch nicht so schnell verloren geht, würde die ganze Außenfassade durch wiederverwertbare Materialien, wie zum Beispiel Holzfaser, gut isoliert sein. Auf dem Dach der Schule würde Gras wachsen, das dient auch als ein guter und umweltfreundlicher Wärmeisolator.
Um diesen Ziel näher zu kommen, hat meine Schule, mit der Unterstützung durch PASCH, ein neues Projekt ins Leben gerufen. Da geht es um die Wiederverwertung von Papier, das reichlich vorhanden ist, und tagtäglich einfach so im Müll landet.
Ein Beitrag von Art Çunaku"Mileniumi i Tretë" Gymnasium in Pristina, Kosovo

Die Energy-Tour
Geschrieben von Xalessa Wolff
in Umwelt & Wissenschaft
Montag, 17. Dezember 2012
Foto: ©Vanja Raicevic(GIZ)

Am 13.11.2012 war die deutsche Organisation für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Rahmen ihres Projektes „ Energy Tour“ an dem Gymnasium „Slobodan Skerovic“ in Podgorica, Montenegro.
Die „Energy Tour“ ist ein Projekt, das sich unter anderem damit beschäftigt Kindern und Jugendlichen an Schulen etwas über Energieeffizienz und Energiesparen, zwei sehr sensible Themen, näher zu bringen. Es geht auch vor allem darum, dass den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für die aktuelle Situation bezüglich der Energieverschwendung vermittelt wird.
Die etwa 20 Schülerinnen und Schüler hatten anhand von verschiedenen Experimenten die Möglichkeit sich mit dem Thema Energieeffizienz und alternativen Energien zu beschäftigen. Ihnen wurde auch bewusst, wie viel Energie man stets im Alltag benötigt und verschwendet, und wie man versuchen kann diese einzusparen.

Sie konnten am eigenen Leib erfahren, wie viel Mühe es macht zum Beispiel eine simple Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler konnten an den einzelnen Experimenten mitwirken. So wurde durch das Treten auf einem elektrischen Fahrrad ein CD-Player und ein Wasserkocher betrieben oder durch einen Handgenerator Strom bzw. Licht erzeugt und dies alles durch die körpereigenen Kräfte. Alle Schülerinnen und Schüler wirkten sehr erstaunt, wie viel Energie man im Endeffekt nur benötigt um einen Raum zum Erleuchten zu bringen und wie viel Kraft und Energie man benötigt, wenn man dann mehrere Geräte gleichzeitig betreiben möchte, was für sie normalerweise eine Selbstverständlichkeit ist.
Sie erhielten so im Rahmen der Veranstaltung einige Tipps und gute Ratschläge, die sie in der Zukunft auch gut umsetzen können.
Mit dem Motto „ LERNEN MIT ALLEN SINNEN“ und einigen sehr nützlichen Informationen, die durch die Vertreter der GIZ vermittelt wurden, verließen die Schülerinnen und Schüler mit großer Begeisterung die Veranstaltung.
Ein Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums "Slobodan Skerovic",Podgorica,Montenegro.

Jugendkursnachbereitungsseminar in Nis
Am 22. September hat ein Nachbereitungsseminar in dem Gymnasium ``Bora Stankovic`` in Nis stattgefunden. Dort haben sich alle Jugendlichen getroffen, die Sprachkursstipendien bekommen hatten, und ein bisschen über ihre Erfahrungen erzählt.
"Jugendkursnachbereitungsseminar in Nis" vollständig lesen
Hör auf damit!
Nach dem Winter kommt der Frühling und wir alle wissen, was das bedeutet. Besseres Wetter, Sonne, Ausflüge, und natürlich, wir können das nicht vergessen, der Müll.
Beitrag von Marija Milić, Gymnasium "Bora Stanković", Niš "Hör auf damit!" vollständig lesen
Beitrag von Marija Milić, Gymnasium "Bora Stanković", Niš "Hör auf damit!" vollständig lesen
Kommt morgen?
Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert, in der Zeit des Fortschritts, unsere Kenntnisse sind breit. Die Leute wissen fast alles, nur nicht wie sie ihren eigenen Planeten vor sich selbst schützen.
Beitrag von Milica Lazarevic, 3. Gymnasium Belgrad "Kommt morgen?" vollständig lesen
Beitrag von Milica Lazarevic, 3. Gymnasium Belgrad "Kommt morgen?" vollständig lesen
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